PM: Michil Costa ausgezeichnet

Pressemitteilung
WENN DIE APUANISCHEN ALPEN DIE DOLOMITEN PRÄMIEREN…

In seinen geliebten Dolomiten gilt er als Umweltschützer, den man bekämpfen oder wenigstens zügeln sollte. In den Apuanischen Alpen dagegen wird Michil Costa als bester umweltfreundlicher Hotelier ausgezeichnet.

Der Badeort Forte dei Marmi liegt zwischen dem Tyrrhenischen Meer und den herrlichen Apuanischen Alpen in einer wahrhaft einzigartigen Landschafts- und Umweltposition – auch ihrer besonderen Klimaeigenschaften wegen.

Am 22. Juli 2012 wird im Regionalpark der Apuanischen Alpen, in Roggio in Garfagnana, anlässlich der Überreichung der Auszeichnung „Bandiera Blu 2012“ für die Badequalität auch zum ersten Mal der Giuseppe-Nardini-Preis verliehen – an den „weißen Raben“ Michil Costa, Umweltschützer und Hotelier in Corvara, einem kleinen Dorf im Herzen der Dolomiten. Einem Gebirge, das von der Unesco vor kurzem zum Weltnaturerbe der Menschheit erklärt wurde. Das Hotel La Perla zählt zu den besten Hotels Südtirols und ist weit über Italien hinaus bekannt –  insofern sollte ein Preis nicht wundern. Doch die Ehrung, die der Bürgermeister von Forte dei Marmi überreichte, basiert auf ganz besonderen Parametern.

Dass die Natur ein Gut ist, das für künftige Generationen geschützt und respektiert werden muss, hat die Gemeindeverwaltung von Forte dei Marmi bestens verstanden – und hat auf dieser Basis eine Politik entwickelt, die auf Nachhaltigkeit und Einbindung der Bürger basiert. Wie genau? Sie hat ein System zum Umweltmanagement eingerichtet, das der EMAS III folgt, mit welcher man die Umwelteinflüsse messen und so einen Recyclingkreislauf einrichten kann, der das Verhalten aller Bürger in die richtige Richtung lenkt.

Die Feierlichkeiten dieses Wochenendes dauern zwei Tage und beinhalten sportliche/ naturorientierte Events: eine Biketour von Forte die Marmi nach Roggio (Gemeinde Vagli di Sotto), einen Wanderausflug sowie eine Mountainbike-Tour, Begegnungen und Diskussionen zu Themen des Umweltschutzes und über die Notwendigkeit, die Angebote der Destination auch im Hinblick auf die Entwicklung des Tourismus optimal zu nutzen.

Michil Costa, Touristik-Unternehmer und Umweltschützer, nimmt am 22. Juli 2012 in Roggio in Garfagnana vom Bürgermeister von Forte dei Marmi den I. Giuseppe-Nardini-Preis als Beschützer seiner Region und ihrer Besonderheiten entgegen, wie es die Dolomiten sind, in deren Mitte er lebt.Doch Michils Mission ist hiermit nicht zu Ende.

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