Diskussion um Bruneck Ost reißt nicht ab. Dolomiten, 26.3.18

Bruneck (ru). Vor einigen Monaten hat die Fraktionsverwaltung Bruneck den ihr gehörenden alten Fußballplatz im Osten der Stadt für die Dauer von 3 Jahren an die Gemeinde vermietet. Seither steht er als Parkplatz zur Verfügung. Dies sehr zum Missfallen der Plattform Pro Pustertal (PPP), die die Verantwortlichen in Gemeinde und Fraktion auffordert, „diesen Platz im Sinne der Bevölkerung als Grünzone zu gestalten“. Weiterlesen

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Leserbrief: Bürgerinitiative „Minority-safepack-Initiative“

Es ist sehr lobenswert, dass die Südtiroler Volkspartei zur Zeit mit breiter Mehrheit und grossem medialen Aufwand die Bevölkerung zur europaweiten Unterschriftensammlung „Minority-safepack“ aufruft. Nur mehr wenige Tage läuft diese wichtige Aktion, bei der alle Bürger/innen sich für ein europäisches Minderheiten-Gesetz einsetzen können. Bisher stand die SVP jahrelang dieser Form der direkten Bürgerbeteiligung sehr ablehnend gegenüber. Trotzdem ist es Dank vieler Vereine und der Durchführung solcher Unterschriftensammlungen gelungen, ein brauchbares Landesgesetz zur Direkten Demokratie durch eine kompetente Arbeitsgruppe inclusive Bürgerbeteiligung auszuarbeiten. Nun steht dieser Gesetzesentwurf jedoch in der Warteschleife und wie es scheint, soll es von Vertretern der SVP wieder so zerpflückt werden, dass nur ein unbrauchbares Instrument übrig bleibt, sehr zur Enttäuschung der Bevölkerung. Es würde jedoch der Glaubwürdigkeit der SVP dienlich sein, wenn sie sich nun auch im eigenen Land zu einer positiven Haltung zur Bürgerbeteiligung durchringen und diesem Gesetzesentwurf endlich zustimmen würde. Sehr verspätet könnten wir somit dem Aufruf von Kanzler Willi Brandt aus dem Jahr 1969 folgen: „Wir wollen mehr Demokratie wagen.“

Dr. Christine Baumgartner

Bruneck, 23.03.2018

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SantaKlaus: kleine Klarstellung

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Bitte unterschreiben: Minority SafePack

Liebe Freunde und Bekannte!

Minority SafePack ist eine europäische Bürgerinitiative in Form einer Unterschriftenaktion zur gesetzlichen Verankerung des Minderheitenschutzes in der Europäischen Union. Es handelt sich um eine parteienübergreifende Initiative zum Schutz der Minderheiten.

N.b.: Es braucht die Nummer der Identitätskarte oder des Passes.

Bitte hier unterschreiben!

http://gemeinsam.bz/

 

 

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LB Maria Taferner: Direkte Demokratie und ihre Verhinderer (TZ, 2.3.18)

Da gibt es doch tatsächlich einen SVPler  namens Dieter Steger, der einerseits  mit unseren Stimmen gerne nach Rom – ins Parlament gewählt werden möchte – andererseits mit seinen Gefolgsleuten  aber alles unternimmt, um unseren Stimmen im Lande – also in Südtirol! –  keine Bedeutung zukommen zu lassen – sprich: die zahlreichen Befürworter der DIREKTEN DEMOKRATIE (mehr als 12.000 Unterschriften haben wir gesammelt) ganz einfach zu ignorieren! Weiterlesen

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PPP: Bruneck OST/Rienzpark und kein Ende! Offener Brief an die Fraktionsverwaltung Bruneck/Ort

Plattform Pro Pustertal

Bruneck OST/Rienzpark und kein Ende

Offener Brief an die Fraktionsverwaltung Bruneck/Ort

Sehr geehrte Herren!

Mit Bedauern mussten wir feststellen, dass die Fraktion Bruneck sich erneut von der Gemeinde vorführen hat lassen. Ein Dreijahresvertrag ermöglicht der Gemeinde wieder einmal, ihr Parkplatzproblem zu umgehen, indem der alte Fußballplatz als Parkplatz zweckentfremdet wird. Weiterlesen

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HPV zu neuem Raumordnungsgesetz, 20.2.18

Heimatpflegeverband Südtirol: Kritikpunkte und Verbesserungsvorschläge zum neuen Gesetz für Raum und Landschaft.

An die Mitglieder der II. Gesetzgebungskommission des Südtiroler Landtages

Sehr geehrte Abgeordnete und Mitglieder der Gesetzgebungskommission.

Ich erlaube mir im Anhang einige Kritikpunkte und Verbesserungsvorschläge zu einigen Artikeln im neuen Gesetz für Raum und Landschaft anzubringen, wobei ein definitives Urteil über die Qualität und die Auswirkungen des Gesetzes erst dann abgegeben werden kann, sobald alle Durchführungsbestimmungen vorliegen. Weiterlesen

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SantaKlaus * : Schul-Massaker und religiöse-Wahlen + M.E. Boschi

Schul-Massaker und „religiöse“ Wahlen

Spätestens als Trump bekundete, die Lehrer bewaffnen zu wollen, konnte man sehen, wie stark die Lobbys in unserer Schein-Demokratie auch den anscheinend politisch stärksten Mann der Welt beherrschen. Ist dies nur Ignoranz oder ist das globale System wirklich so hinreißend gut abgestimmt? In Italien sahen wir, wie das ´Democrazia Cristiana´-System der 1. Republik aufgedeckt wurde, sich in der 2. aber ohne Weiteres noch ausprägen könnte. Bei den nun bevorstehenden Wahlen in Südtirol, da die ex Partei des Volkes nach verlorener Bürgernähe nun fassungslos dasteht, springt auch noch die ´Religion´ mit demagogischen sowie rhetorisch verzerrten Informationen mit ins Geschehen ein. Die nun somit eingeschränkten – bis hin zu teils entmachteten – Journalisten sind dazu verdammt, Zuschauer zu sein, da auch die Justiz auf sich warten lässt .. ?! Weiterlesen

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Dachverband: offener Brief – Maßnahmen zur Verkehrsverringerung

Lettera aperta: Misure riduzione treffico | Offener Brief: Maßnahmen zur Verkehrsverringerung

Egregio Ministro Delrio,
distinto Presidente Kompatscher,
pregiatissima Sottosegretario Boschi,

i comunicati media odierni riportano il „profondo disappunto“ del Ministro sui blocchi unilaterali al traffico di mezzi pesanti sull‘autostrada del Brennero. In più Lei sostiene che servono „soluzioni condivise e meccanismi concordati“. A parte la perplessità delle ricadute pericolose sull’ambiente che Lei attribuisce a questa misura riguardante la riduzione del traffico, chiediamo gentilmente di rispondere alle nostre domande: In concreto, quali misure con risultati a breve termine sono state intraprese negli ultimi otto anni dallo Stato Italiano, visto che dal 2010 in poi lungo l‘autostrada del Brennero (e non solo) vengono superati i valori limite del biossido di azoto quasi del doppio? Quali di queste misure sono già in vigore e danno il loro contributo ad una riduzione misurabile del biossido di azoto? Perché lo Stato non voleva e non vuole tutt‘oggi realizzare misure che portano ad una riduzione drastica delle emissioni? Dai dati ufficiali europei risulta che nell‘Unione Europea ogni anno si registrano 75.000 morti premature a causa del biossido di azoto. Portando questi dati sul territorio del Alto Adige parliamo all’incirca di 70 morti premature – ogni anno! Chi si assume la responsabilità? Weiterlesen

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Hofburggarten Brixen, Ensembleschutz Toblach. Dolomiten-Leserbriefe, 20.2.18

Dem Ambiente entsprechend, von Heinz Zelger, Dietenheim

Immer wieder lese ich , dass dem Heller-Projekt für den Hofgarten durch seine 2 ausgeführten Gartenprojekte die Fachkompetenz zugewiesen wird. Einen der Gärten in Gardone kenne ich, er wurde ursprünglich von Herrn Hruska angelegt und erst nachher von Heller übernommen, seither wirkt er nicht mehr so harmonisch und schön. Weiterlesen

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Direkte Demokratie: LB Christine Baumgartner, 12.2.18

Demokratie : Quo vadis ?

Es ist so gut wie sicher, dass ohne das Volksbegehren 2017 nie ein Landesgesetzentwurf über die direkte Demokratie im Landtag behandelt worden wäre. Nun ist es soweit und nach intensiver Arbeit  um ein anwendbares Verfahren für die Südtiroler Mitbestimmung warten wir nun mit Hochspannung, was sich die Mehrheitspartei mit ihrem Fraktionszwang diesmal erlauben wird. Die Arbeitsgruppe mit Frau Amhof und Frau Foppa haben im Vorfeld viel Bürgerbeteiligung ermöglicht und wirklich einen brauchbaren Entwurf vorgelegt. Weiterlesen

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SantaKlaus: Ein paar Briefe über die Südtiroler Realität

DAS POSTENSCHACHER SYSTEM S´, WO DIE EX FRAU, EX SCHWÄGERIN + EX LANDTAGSPRÄSIDENTIN DIE GLEICHE PERSON IST. EiNE AUSBAUSTUFE DER SvPD KOHALITION, targata Bressa – Boschi !? ( .. si salvi chi puó *)

By ´SantaKlaus´ & Co.
05.02.2018

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Grüne: Beispiel ROLA: Umweltmaßnahmen umsetzen, statt vor dem Europäischen Gerichtshof zu landen.

Luftverschmutzung vermindert die Lebensqualität und kostet Menschenleben, 90.000 Menschen sollen es jährlich allein in Italien sein. Für Südtirol hat der Dachverband für Natur- und Umweltschutz errechnet, dass etwa 68 Menschen aufgrund der Luftverschmutzung entlang der Brennerautobahn vorzeitig ihr Leben lassen müssen.

Italien ist auch eines jener Länder in Europa, die in Punkto Luftqualitätsnormen noch unter dem Europäischen Mindeststandards liegen, wie bei der gestrigen Ministerkonferenz für Luftqualität in Brüssel aufgezeigt wurde.

Auch das Möchtegern-Vorzeigeland Südtirol müsste hier seinen Beitrag leisten, ist in Wirklichkeit aber immer noch säumig. So fordern wir Grünen seit Jahren den Ausbau der RoLa (Rollenden Landstraße), mit der zumindest ein Teil des Gütertransports von der Straße auf die Schiene verlagert wird. Weiterlesen

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ff- Leserbrief Maria Taferner zu Ingeomar Gatterer

Lieber Schlossherr Ingeomar

Eigentlich können Sie einem leid tun – wie Sie so gegen alle Welt zu kämpfen haben und – wohl um sich verstanden zu fühlen – nach ST. Tropez und St. Moritz ausweichen. Schauen Sie doch auch einmal auf dem Weltwirtschaftsgipfel in Davos vorbei – Sie könnten dort sicher allerhand lernen….
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Kommentar Maria Taferner zu Gatterer/SVP

Toll wütender Ingeomar Gatterer – vulgo SAD Busse Boss – von SVPs Gnaden/Fehlgriff

Bezüglich meiner Anfrage an Südtirols Oberjäger – die heimische Vogeljagd betreffend – habe ich bis dato leider keine Auskunft erhalten! Sicherlich sind Südtirols Vogel- und Insektenwelt nicht allein der Jäger wegen vom Aussterben bedroht, sondern erwiesenermaßen in weit höherem Ausmaß von einer Überdosis an Herbiziden! und Pestiziden! ( Monsanto lässt grüßen und bedankt sich) sowie auch als Folge der Übergüllung unserer Felder und sogar Almwiesen! Wo ist bloß das mir aus Kindertagen vertraute Schwalbengezwitscher geblieben? Allenfalls – in Mals? BRAVO! + DANKE! Herr Ökorebell Veith und MalserInnen… für Euren Mut! Weiterlesen

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Grüne zu BBT – Zulaufstrecken

 An den Herrn Präsidenten des Südtiroler Landtags

BBT-Zulaufstrecke ab Franzensfeste südwärts: Erwartungsgemäß verspäten sich wichtige Projekte

Obwohl die aktuellen Zuwächse im Transit- und LKW-Verkehr vielfach gleichsam achselzuckend und als „unabwendbares Schicksal“ hingenommen werden, stellt sich dennoch in neuer Eindringlichkeit die Frage nach der erhofften Entlastung und denkbaren Verlagerung. Dabei wird gebetsmühlenartig auf den BBT und seine „nahende“, aber soeben verschobene Fertigstellung 2027 verwiesen, der Tunnel aber wird die Verkehrsbelastung an der Brennerstrecke nicht lösen, solange keine wirksame Verlagerungspolitik greift und nicht ein großer Teil des LKW-Verkehrs auf die Schiene gezwungen wird. Hierzu bleibt die Alpentransitbörse das wichtigste Instrument, der BBT hingegen ist nichts weiter als ein sündteures Palliativ, zumal dann, wenn er nur begrenzt in Anspruch genommen wird bzw. werden kann. Die Grünen als konsequente BBT-Skeptiker verweisen daher immer wieder auf die Schwachstellen und Absurditäten des Konzepts. Weiterlesen

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PM Dachverband zu Euregio-Beschluss Transitverkehr

Bozen, den 17. Jänner 2018

An die Medien
Euregio-Verkehrsgipfel/Transit
Maßnahmen müssen inhaltlich und zeitlich konkreter werden

Die Euregio-Landeshauptleute haben am Montag ihre gemeinsame Strategie zur Eindämmung des Schwerverkehrs auf der Brennerachse präsentiert. Die Ankündigungen auf der Pressekonferenz klangen dabei durchaus engagiert. Im Beschluss selbst findet sich diese Konsequenz allerdings nicht. Die drei Landeshauptleute sind gut beraten, sich ein wenig mehr Profil für den Verkehrsgipfel in München zuzulegen, wenn sie dort nicht unter die Räder geraten wollen. Weiterlesen

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Offener Brief: Transitverkehr | Lettera aperta: Traffico di transito, 11.1.18

Offener Brief: Transitverkehr | Lettera aperta: Traffico di transito

Sehr geehrter Herr Landeshauptmann Kompatscher,

anbei finden Sie einen Offenen Brief des Dachverbandes für Natur- und Umweltschutz zum Thema Transit auf der Brennerautobahn – zur Kenntnis auch an die Medien.

Mit den besten Grüßen
Klauspeter Dissinger

Egregio Presidente della Giunta provinciale Kompatscher,

in allegato Le mando una lettera aperta della Federazione Protezionisti Sudtirolesi riguardo il transito sull’autostrada del Brennero – per conoscienza anche ai media.
Con i più distinti saluti
Klauspeter Dissinger

Sehr geehrter Herr Landeshauptmann Kompatscher,

mit Genugtuung nimmt der Dachverband für Natur- und Umweltschutz zur Kenntnis, dass auch Sie sich die von unserem Verband seit vielen Jahren vertretenen Forderungen zur wirksamen Eindämmung des Transitverkehrs über den Brenner nun zu eigen gemacht haben und diese öffentlich proklamieren. Weiterlesen

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Mals… https://www.salto.bz/de/article/03102017/wer-lesen-kann-ist-eindeutig-im-vorteil

das wunder von mals

Wer lesen kann, ist klar im Vorteil

Leo Tiefenthaler behauptet, dass ich alle Südtiroler als Kriecher und Heuchler bezeichnet habe. Aber stimmt das überhaupt? Ein Auszug aus dem Buch „Das Wunder von Mals“.
 Nach Landesrat und VIP klagt mich nun auch der Südtiroler Bauernbund. Leo Tiefenthaler zitiert dabei eine Zeile aus meinem Buch „Das Wunder von Mals“, die ich hier nun in ihrem Kontext veröffentliche. Nur aus diesem Kontext ist nämlich verständlich, warum ich diese Formulierung gewählt habe – „Kriecher und Heuchler“ – und auf wen ich sie beziehe.

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Kommentare Grüne und HPV zu neuem Raumordnungsgesetz. Dolomiten, 29.12.17

„Geschützte Lobby-Interessen“

Bozen . Die Grünen Landtagsabgeordneten Brigitte Foppa, Hans Heiss und Riccardo Dello Sbarba sehen im neuen Gesetzentwurf für Raum und Landschaft „ein klares Plädoyer für Liberalisierung“.

Wer sich Ziele wie Schutz des Bodens, Eindämmung der Zersiedelung oder Transparenz vorgestellt habe, werde enttäuscht. Weiterlesen

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Der Hotel Post – Toblach. Lange Fassung

TOBLACHS (UN)SCHÖNE BESCHERUNG

Als gebürtige Toblacherin und ehemalige dortige BM-Kandidatin (angeblich leider der falschen Partei – als ob es überhaupt falsche Parteien gäbe.. war es doch die Liste der FREIEN!! WÄHLERGEMEINSCHAFT) finde ich es beschämend, dass uns häufig erst Urlaubsgäste auf unsere baulichen und anderen Schätze aufmerksam machen müssen, um den Wert eines Dorfbildcharakters zu erkennen – und diesen hoffentlich auch zu bewahren!

Die Online-Petition eines Urlaubsgastes aus Bologna (meiner Universitätsstadt) für die Erhaltung des altehrwürdigen Hotel Post im Dorfzentrum fand erfreulicherweise großen Anklang! GRAZIE INFINITE ! VIELEN DANK! .DILAN! Sollte das nicht auch uns sehr zu denken geben? Andernfalls haben wir Herrn Sgarbis (auch als Urlaubsgast in Toblach) bitterböse und zurecht auch wutbürgerliche Verfluchungsdrohung wirklich verdient. Weiterlesen

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LESERBRIEF: PFALZNER VOGELJÄGER

Darüber bin nicht nur ich empört: Da gibt es doch glatt einen hiesigen Schlossherrn oder besser Raubritter?! der an einem frostigen Wintertag auf die Jagd – oder aber mit dem Gewehr spazieren geht. Wie kam er bloß zu (s)einem Schloss??? Hat er etwa einen Onkel in Amerika oder gar einen reichen Paten? Die Spatzen pfeifen es vom Dach – will er wohl deshalb alle Vögel erschießen? Weiterlesen

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Comunicato – Mondiali di sci 2021: preoccupazioni fondate?

comunicato    MONDIALI CORTINA 2021. PREOCCUPAZIONI FONDATE-_1COMUNICATO delle Associazioni: CIPRA Italia – WWF O.A. Terre del Piave – Mountain Wilderness – LIBERA Nomi e Numeri contro le mafie – Comitato Peraltrestrade Carnia-Cadore – Gruppo Promotore Parco del Cadore – Italia Nostra sezione di Belluno – Ecoistituto Veneto „Alex Langer“ costituite in Coordinamento

MONDIALI CORTINA 2021: PREOCCUPAZIONI FONDATE?

Siamo alle porte dei Mondiali di Sci alpino 2021, e più passa il tempo più i timori e le preoccupazioni espresse dalle Associazioni al momento della candidatura di Cortina sembrano trovare conferma.

Quello che salta agli occhi è che davanti ai mondiali di Cortina del 2021 tutto è lecito. Si scavalcano regole, se ne fanno di puntuali, si creano corsie privilegiate, si danno super poteri, si utilizzano fondi finalizzati a tutt’altro in pratica si fa tutto quello che per un evento programmato non si dovrebbe fare. I provvedimenti straordinari si prendono per gli eventi straordinari come le calamità naturali e i mondiali di Cortina del 2021 non dovrebbero essere un evento straordinario, altrimenti vuol dire che il metodo individuato dal comitato internazionale che assegna i mondiali di sci alpino per tempo in realtà non funziona.

Temiamo che, senza mettere in dubbio la buona fede degli organizzatori, il metodo individuato non dia garanzia di una gestione oculata. Weiterlesen

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FROHE FESTE .. , Sk*

ZU WEIHNACHTEN : EIN MAL TRÄUMEN ERLAUBT

Wie lange wollen unsere regierenden Hauptakteure denn noch Südtirols sozial-politische Realität verbergen? Es werden so fast wie bei einem Zirkus über 3000 Kinder beim landesweiten „Kids Snow Day“ hingezaubert, da viele von ihnen sich einen zweiten Tag auf Skiern leider nur erträumen können. Dabei wurden mehrere Aufstiegsanlagen mit weit über 50% an öffentlichen Geldern finanziert, was die Gönner und deren Freunde anscheinend immer wieder vergessen. In den Städten wird an Christkindelmarkt-top-Tagen (aber nicht nur), Gratis-Essen für Obdachlose & Bedürftige organisiert, als ob sie das Gute-Stadt-Klischee -das wir vermitteln möchten – beeinträchtigen würden? Als Weihnachtsgeschenk für die gesamte Bevölkerung wünsche ich mir das ganze Jahr hindurch Christkindlmarkt, denn das bedeutet saubere Luft –zumindest heißt es so. Und auch jedes Jahr Wahlen wünsche ich mir, denn da verführen unsere Regierenden uns zum Träumen ..

Frohe Feste, Santaklaus* (Klaus Demetz)

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PM Langtaufers-Kaunertal

Pressemitteilung von Alpenverein Südtirol, Heimatpflegeverband Südtirol und Dachverband für Natur- und Umweltschutz zur Ablehnung des Skigebietszusammenschlusses Langtaufers-Kaunertal durch die Südtiroler Landesregierung

Bozen, den 19. Dezember 2017
An die Medien

Langtaufers/Skigebietprojekt

Entscheidung aufgrund von Fakten wird begrüßt

Am heutigen Dienstag hat die Südtiroler Landesregierung über den Skigebietszusammenschluss Kaunertal-Langtaufers entschieden und das vorgelegte Projekt abgelehnt. Dabei hat sie sich an das im Genehmigungsverfahren vorgesehene Experten-Gutachten gehalten und danach entschieden. Die schreibenden Umwelt- und Alpinverbände begrüßen diese fachlich kohärente Entscheidung und laden die Südtiroler Landesregierung ein, sich in Zukunft konsequent an die Fach-Gutachten der eigenen Expertenkommissionen zu halten. Dies schafft nicht nur Rechtssicherheit, sondern auch Objektivität, Nachvollziehbarkeit und steht im Einklang mit dem politischen Versprechen eben dieser Landesregierung.

Die Südtiroler Landesregierung hat die geplante Verbindung des Skigebiets Kaunertal mit dem seit mehreren Jahren nicht mehr existenten Skigebiet Langtaufers in ihrer heutigen Sitzung behandelt und abgelehnt. Alpenverein Südtirol, Heimatpflegeverband Südtirol und Dachverband für Natur- und Umweltschutz begrüßen diese Entscheidung. Ausschlaggebend für die Ablehnung dürfte nicht zuletzt das eindeutig negative, ausführlich und gut begründete Gutachten des Umweltbeirates sein. Dieses Gutachten ist im Zuge des Genehmigungsverfahrens von derlei Vorhaben zwingend vorgeschrieben und muss entsprechend der normativen Bestimmungen des Landes auch bei der Entscheidung der Landesregierung berücksichtigt werden: „Der Umweltbeirat gibt ein begründetes Gutachten über die Umweltverträglichkeit des Vorhabens ab, wobei er das technisch-wissenschaftliche Qualitätsgutachten der Arbeitsgruppe im Umweltbereich sowie die eingegangenen Stellungnahmen, Vorschläge und Gutachten berücksichtigt. Die Landesregierung beschließt über den ergänzenden Eingriff unter Bezugnahme auf das Gutachten des Umweltbeirates.“
Die heute von den Mitgliedern der Südtiroler Landesregierung getroffene Entscheidung ist daher nicht nur konsequent im Sinne der normativen Bestimmungen des Landes. Zudem schafft die Bezugnahme auf das Gutachten einer gesetzlich vorgesehenen Expertenkommission Rechtssicherheit, indem die Entscheidungen nachvollziehbar werden. Nicht zuletzt ist eine Entscheidung der Landesregierung basierend auf Expertengutachten auch politisch konsequent, da Kompatscher und Co. im vergangenen Landtagswahlkampf und noch anfangs der Legislatur immer wieder betont haben – im Gegensatz zu früheren politischen Gepflogenheiten – sich nunmehr an die Gutachten der eigenen Kommissionen halten zu wollen.

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Kommentar zu Hotel Post – Toblach

Als gebürtige Toblacherin und ehemalige BM-Kandidatin finde ich es beschämend, dass uns oft erst Urlaubsgäste auf unsere baulichen und anderen Schätze aufmerksam machen müssen, um den Wert eines Dorfbildcharakters zu erkennen – und ihn hoffentlich wohl auch zu retten und zu bewahren.
Die Online-Petition eines jungen Urlaubsgastes aus Bologna zur Erhaltung des altehrwürdigen Hotel Post im Dorfzentrum fand erfreulicherweise großen Anklang! Sollte das nicht auch uns sehr zu denken geben? Andernfalls haben wir Herrn Sgarbis Verfluchungsdrohung nur zu gut verdient. Weiterlesen

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SantaKlaus: cULTURE, Sigmundskron

South Tyrol cULTURE : “ iN LOViNG MEMORY … “, by SantaKlaus *

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BZ: Agrialp´17, traditionsreiche Landwirtschaftsmesse. Foto:AAdige 

6.12.2017

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SIGMUNDSKRON 1957 & HEUTE

Ich kann mich erinnern, als ich vor ein paar Jahren an einer referendarischen Initiative in Brixen teilnahm. Der Sprecher eröffnete wie folgt: „Heute versammelt sich hier das Volk und am Domplatz (die Befürworter) das Geld.“ Obwohl ich Jahrgang 1967 bin, kommt es mir vor, als ob zwischen der historischen Großkundgebung 1957 in Sigmundskron und der heutigen eine ähnliche Grundsatz-Metamorphose bestehe.

Damals,1957, zog das Volk nach Sigmundskron, heuer waren es die SVP-Funktionäre. Südtirol gehört nicht der Volkspartei und schon gar nicht ihrem Koalitionspartner, „ il PD“! Distinti Saluti

Klaus Demetz ´SantaKlaus´, Wolkenstein

renzeller28.11.2017

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Michael Burger im „Puschtra“

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Leserbrief: Demokratie?

Dolomiten – Leserbrief, 24.11.17

IDEEN ERARBEITEN!

von Konrad Renzler, Niederrasen

Demokratie ist Volksherrschaft; demokratische Wahlen sind die Grundlage. Das Wort hat der Wähler! Klingt wunderbar. Durch das Wahlergebnis bildet sich die Mehrheit, die regieren will. In den demokratischen Staaten Europas entsteht die Mehrheit durch Verbindungen der gewählten Parteien. Wenn die Mehrheit erreicht ist, beginnt die politische Arbeit. Der andere Teil der Wählerschaft ist in der Opposition angesiedelt. Ihre wertvolle Mitarbeit wird bedeutungslos, weil sie leider nie berücksichtigt wird. Das nimmt der Opposition Bedeutung und Kraft. Wäre es nicht demokratischer, auch oppositionelle Argumente, Einwände und Vorschläge anzuhören, zu diskutieren und dann aus der Fülle der Meinungen zu entscheiden? Immer mit der Kraft der Mehrheit zu regieren, ähnelt einer Diktatur! Weil man Parteizwang verlangt, im Vorfeld bereits alles entscheidet, brauchen Mitregierende nicht mitzudenken, es genügt mitzustimmen. Wir in den Südtiroler Landgemeinden haben aus „Gewohnheit“ fast ausschließlich „einfarbige“ Mehrheiten. Sie bestimmen was gut und schlecht ist. Die „Andersfarbigen“ belächelt man solange, bis sie die Kraft für wertvolle Vorschläge verlieren. Ist dieses System Demokratie?

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Verkehrspolitik in Bruneck: Stellungnahme Werner Franz

Stellungnahme zum Artikel „verkehrstechnische Bombe“ in der PZ Nummer 21/2017

Seit vielen Jahren wurde von allen beauftragten Verkehrsexperten vorgeschlagen, neben der Fertigstellung des Erschließungsringes um Bruneck auch mehrere Stichstraßen bis nahe an das Zentrum zu führen und dort die Möglichkeit zu schaffen, die Fahrzeuge zu parken. Die Verkehrsflüsse werden damit zielgerichtet optimiert und die Verkehrsbelastung im Zentrum wesentlich reduziert.

Wertvolles Leben in der Stadt entsteht durch Menschen, die sich bewegen, sich begegnen und aktiv sind. So sieht es jedenfalls der sehr kompetente Verkehrsexperte Hans Peter Niederkofler aus Bruneck und viele andere wie Professor Knoflacher usw.

Im Fall von Bruneck ist letzthin die besonders für Besucher der Stadt wichtige Zufahrt Süd eröffnet worden. Unverständlicherweise jedoch ohne den von allen Fachleuten, aber auch von allen mit der Thematik befassten Politikern oder interessierten Bürgern geforderten Auffangparkplatz zu errichten. Dies obwohl die Kronplatz Seilbahngesellschaft angeboten hatte, auf ihre Kosten in Zusammenarbeit mit der Fraktion Bruneck an idealer Stelle bei der Schlossbergkurve die nötigen Parkplätze auf Parkdecks zu schaffen. Weiterlesen

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Hotel Post, Toblach

Hallo,

ich habe gerade die Petition „Comune di Dobbiaco : Non vogliamo la demolizione dell’ex Hotel Post di Dobbiaco (Toblach, Bz)“ unterschrieben und wollte Sie fragen, ob Sie auch mitmachen.

Unser Ziel ist es, 1.000 Unterschriften zu sammeln und dafür brauchen wir Unterstützung. Hier können Sie mehr über die Petition erfahren:

http://chn.ge/2zNZ1Nd

 

Vielen Dank!

 

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Stellungnahme HPV /Kuratorium zu Wildwasserpark Ahr St. Georgen

An die Gemeindeverwaltung von Bruneck
An das Landesdenkmalamt
An das Amt für Landschaftsschutz
An das Amt für Landschaftsökologie
An die Agentur für Bevölkerungsschutz

Betrifft: Stellungnahme zum geplanten Wildwasserpark in St. Georgen/Bruneck

Sehr geehrte Verwaltungen,
im Unterlauf der Ahr bei St. Georgen gibt es den sogenannten Überschlag (Altes Wehr und Wiere). Es handelt sich dabei um eine kleine Flusssperre, bei der die Wasserkraft über Jahrhunderte hindurch genutzt wurde, um eine Mühle, eine Schmiede, ein Sägewerk, u.a.m. zu betreiben. Folglich ist das heute bestehende Bauwerk eigentlich ein kleines historisches Industriedenkmal. Aber wie lange noch?

Seit Längerem wird nämlich an einem Wildwasserpark geplant, der die dortige Situation gänzlich verändern würde. War bei den ersten Projekten der „Überschlag“ noch unbeschadet geblieben, so wird letzthin offensichtlich an eine Lösung gedacht, welche dieses Bauwerk eliminiert und zudem die gesamte Ahr flussaufwärts auf einer längeren Strecke mit einem Gefälle versieht, das einen Umbau des Flussbettes und folglich auch der Ufer und der landschaftlich und ökologisch wertvollen bewachsenen Böschungen notwendig macht, um die nötige Strömung zu erhalten. Außerdem sind eine Zufahrtsstraße zum Einstieg notwendig, aber auch zu den Servicebauten, wo es zudem noch viele weitere Parkplätze brauchen würde. Wie die eigenartig viel Platz beanspruchenden Planungen vermuten lassen, wird es für die Besetzung der notwendigen Grundstücke irgendwelche Tauschgeschäfte geben (müssen), wo weitere Spekulationskubaturen hier oder anderswo entstehen könnten, damit das Vorhaben überhaupt finanziert werden kann. Dagegen möchten wir uns einsetzen. Weiterlesen

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Mi 15.11.2017, Bruneck: Klimaschutz im Selbstversuch, Infoabend mit Edmund Brandner

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SantaKlaus: Technologiepark / Lob & Kritik

technologiepark11.11.2017

 

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(Um)Welttage Olang – 24.–26.11.2017

Umweltgruppe Olang - 2017 Umwelttage Plakat_1

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arte.tv: Roundup, der Prozess

https://www.arte.tv/de/videos/069081-000-A/roundup-der-prozess/

Roundup® ist unter diesem und anderen Markennamen das weltweit am meisten gespritzte Pflanzenschutzmittel. Vierzig Jahre nach dessen Markteinführung wurde sein Wirkstoff Glyphosat als wahrscheinlich krebserregend für den Menschen eingestuft. Vor dem Hintergrund der in der Europäischen Union anstehenden Entscheidung über ein Glyphosat-Verbot geht die Doku dem Skandal auf den Grund.

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S´Klaus* : ADE SANFTER TOURISMUS , SANTAKLAUS & ALPERIA ..

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Einladung Werkschau Michael Burger – Olang 20.10.–03.11.2017

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PM Dachverband, 10.10.2017: Grenzwertüberschreitungen Autobahn

Sehr geehrte Journalistinnen und Journalisten,

der Dachverband für Natur- und Umweltschutz lädt Sie recht herzlich ein zur Pressekonferenz:

Präsentation des Rekurses gegen die Untätigkeit der Behörden angesichts der fortwährenden Grenzwertüberschreitung der Luftschadstoffe entlang der Brennerautobahn

Der Dachverband für Natur- und Umweltschutz setzt sich seit Jahren für die Einhaltung der Schadstoff-Grenzwerte entlang der Brennerautobahn ein. Der Staat, die Landespolitik sowie die politischen Vertreter Südtirols in Rom engagieren sich nur halbherzig für den Schutz der Gesundheit der mehr als 40.000 direkt Betroffenen allein in Südtirol entlang der Brennerautobahn. Daher hat der Dachverband für Natur- und Umweltschutz nun einen Rekurs zur Feststellung der Untätigkeit des vom Staat eigens für die Erstellung eines Maßnahmenkatalogs zur Reduzierung der Luftschadstoffe ernannten Komitees am Verwaltungsgericht Latium eingereicht. Im Rahmen der Pressekonferenz stellen wir Ihnen Begründung und Inhalt des Rekurses vor.

Die Pressekonferenz findet am kommenden Freitag, 13. Oktober, mit Beginn um 10:30 Uhr im Josefssaal des Kolpinghauses Bozen, Adolph-Kolping Straße 3, Bozen statt.

mit den besten Grüßen
Andreas Riedl

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Fotografiemuseum Kronplatz. Stellungnahmen Albert Willeit, Klaus Gasperi

Umstrittener Landesbeitrag für Museum für Bergfotografie am Kronplatz

Grundsätzlich ist zu begrüßen, dass sich die Kronplatz Seilbahn AG mit dem Bau des architektonisch interessanten Bergmuseums und künftig mit dem Bergfotografie‐Museum auch kulturellen Anliegen widmen will. Der Grund dafür liegt aber wohl weniger im Anliegen zur Vermittlung von Kultur, als vielmehr im strategischen Marketing, um die Attraktivität besonders für den schwächelnden Sommertourismus auf dem Kronplatz zu steigern. Das wäre soweit auch völlig in Ordnung, sofern alles von der finanzkräftigen Liftgesellschaft selbst getragen würde. Wenn aber das Land dieses Bergfotografie‐Museum mit einer 3‐Mio. €‐Finanzspritze zur Hälfte (!) mitfinanziert, dann hört sich der Spaß auf. Gerade deshalb, weil diese Mittel aus dem Museumstopf und somit aus dem erweiterten Kulturbudget kommen und die bestehenden Museen dringend zusätzliche Geldmittel bräuchten, um den Betrieb aufrecht zu erhalten oder sich zu verbessern und andere warten noch auf eine Finanzierung. Aber vor allem im Bereich der vielen tätigen Kulturinitiativen und der großen Kulturverbände ist die Forderung nach Aufstockung der Beiträge enorm. So drängen seit Jahren der Verband der Musikkapellen, der Künstlerbund, der Heimatpflegeverband, die Städtetheater und viele andere auf eine Erhöhung. Auch die vermehrte Unterstützung für Künstler und Kulturschaffende wäre dringend notwendig. Hier wäre ein solches Geld sehr gut investiert gewesen, weil es sehr vielen ehrenamtlich Tätigen im ganzen Lande zugutekäme. Deshalb haben sich mehrere Mitglieder des Kulturbeirates über diese Art von hoher Beitragsvergabe entrüstet gezeigt, auch weil für das Kulturbudget künftig sogar stärkere Kürzungen prophezeit werden! Wenn die Kronplatz AG wirklich ernsthaft Kultur betreiben möchte, dann sollte sie dieses geschenkte öffentliche Geld mit einem starken finanziellen Engagement im Sponsoring von kulturellen Initiativen und Kunstschaffenden langfristig wieder zurückgeben. Damit könnte durchaus etwas Interessantes entstehen. Weiterlesen

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