Alemagna-News

Alemagna:
SVP-Europarlamentarier Herbert Dorfmann noch 2016 anlässlich der Abstimmung im Plenum des Europäischen Parlaments:
„Ich habe in den letzten Tagen hart dafür gearbeitet, dass das Schreckensgespenst Alemagna nicht wieder aufersteht“.

https://www.herbert-dorfmann.eu/de/news/news/v/schreckensgespenst-alemagna-autobahn-den-garaus-gemacht.html Weiterlesen

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SantaKlaus: Braucht’s keine Auffrischung?

Leserbrief, 01.02.2019

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TOBLEXIT. Über Volksabstimmungen

Keine Angst!

Sollten sich die BREXIT-Entscheidungsträger (2016 52% Zustimmung) bei der Realisierung der Bürgerwünsche ein Beispiel an der Toblacher Volksabstimmung zur Verkehrsregelung mit den zwei Kreisverkehren nehmen (2012 über 70% Zustimmung), brauchen wir uns als Europäer in den kommenden Jahren keine allzu großen Sorgen machen.

Walter Harpf – PPP – Plattform Pro Pustertal

28.01.2019

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Gadertal-Einfahrt. Dolomiten-Leserbrief, 18.01.2019

Warten wirklich alle darauf?

von Carlo Sansone, Bruneck

Wenn Herr Ausserdorfer sagt, „alle“ warteten nur noch auf den Baubeginn der Einfahrt ins Gadertal, dann übertreibt er wohl etwas. Es sei denn, alle, die anderer Meinung sind, zählen für ihn als „niemand“, was aber niemand unterstellen würde. Unvergessen sind die Meilensteingespräche, bei denen „viele“ kamen, um zu verhindern, dass ein kolossales Betonmonster den Blick auf den entzückenden Weiler und Burg Sonnenburg verstellt und verschandelt.

Unvergessen ist auch der unergründliche Unwille der Landesregierungen, die alternativ vorgeschlagene Variante über den Tobl ernsthaft zu prüfen. Insofern ist es wohl sehr zweifelhaft zu behaupten, dass „alle“ nur auf den Baubeginn warteten!

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SantaKlaus*: Reichtum und Armut

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PM Grüne: Wollen wir das wirklich?

Schlosswiese und Kronplatzweg: 150 Meter Straßentunnel, Kreisverkehr, dreispurige Zufahrt, mehrstöckige unterirdische Tiefgarage, Zerstörung des Kronplatzwegs: nicht notwendig und sauteuer

Das „Verkehrskonzept Bruneck Ost“ wurde am 30. Mai dieses Jahres von der Ratsmehrheit genehmigt und die Planungen für die baulichen Eingriffe laufen. Aber auch wenn es mehrfach ausführlichst präsentiert wurde, hat nie eine wirkliche Diskussion über Notwendigkeit und Alternativen stattgefunden und vielen scheint nicht klar zu sein, wie schwerwiegend der Eingriff südlich des Schlosses ist. Weiterlesen

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KLIMA: SOFORTIGES HANDELN IST NOTWENDIG!

Dachverband für Natur- und Umweltschutz
Kornplatz 10 • 39100 Bozen

z.K. auch an die Presse

OFFENER BRIEF AN DEN LANDESHAUPTMANN

Klima: Sofortiges Handeln ist notwendig!

Beim UN-Klimagipfel in Katowice zeigt die Wissenschaft ganz klar auf, dass die Klimaerwärmung bereits jetzt die Prognosen übersteigt und somit ein sofortiges Handeln notwendig wird, um das Schlimmste zu vermeiden.

Es ist bekannt, dass das Flugzeug das Klima-schädlichste Verkehrsmittel darstellt, indem es 20 Mal soviel wie der Zug und 2 Mal soviel wie das Auto Kohlendioxid in die Atmosphäre emittiert. Aus diesem Grunde ist es unumgänglich, dass der innereuropäische Verkehr großteils von der Luft auf die Schiene verlegt werden muss, um die Klimaziele annähernd zu erreichen.

Der Südtiroler Landtag hat bereits im Jahr 2011 den Klimaplan „“KlimaStrategie Energie-Südtirol-2050″ genehmigt und sich zum Ziel gesetzt, das KLIMALAND im Herzen Europas und der Alpen zu werden.
Der Ausbau des Flugplatzes in Bozen steht dazu aber in völligem Widerspruch, abgesehen davon, dass damit für das Unterland und den Raum Bozen zusätzlich noch eine Erhöhung des Lärms und der Schadstoffbelastung in Kauf genommen wird.

Sehr geehrter Herr Landeshauptmann,
es ist Ihnen sicherlich bekannt, dass es ein Dekret des Staatspräsidenten aus dem Jahre 2015 gibt, welches die Kompetenzen bezüglich Flugplatz Bozen an die Region bzw. Provinz abgeben würde, da dieser weder von strategischem, noch von nationalem Interesse ist. Einem Rückbau statt einem Ausbau dürfte also nichts im Wege stehen.
Die Mehrheit der Südtiroler, die bei der Volksabstimmung unter anderem auch gegen das Entwicklungskonzept abgestimmt haben, erwarten dies von Ihnen. Auch unsere Jugend wäre Ihnen dankbar, wenn Sie sich für ein zukunftsorientiertes Verkehrskonzept einsetzen, diesem regionalen Flugplatz gegen wirken und somit einen wichtigen Beitrag zur Bekämpfung der Klimaerwärmung leisten würden.

Mit besten Grüßen
Klauspeter Dissinger – Vorsitzender
Dachverband für Natur- und Umweltschutz Bozen, 14. Dezember 2018

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DOLOMITEN-Bericht: Neue Gänseliesl

Neu, modern, aber trotzdem mit Flair

Bruneck (mt). Seit geraumer Zeit werden anstehende größere Bauvorhaben in Bruneck von den Bauherren und Planern dem Gemeinderat vorgestellt. Am Mittwoch war es der geplante Neubau der Gänselieslschänke vor der Rainkirche, der von Fraktionspräsident Karl Erlacher und Architektin Evelyn Unterpertinger vorgestellt wurde.Präsident Erlacher zeigte zunächst den Werdegang der Gänselieslschänke als Kiosk mit Zeltdach für einen Sommer-Barbetrieb auf. Zuletzt habe der Pächter die Schänke zu einem äußerst attraktiven Treff gestaltet, allerdings sei auch er, so wie die Fraktionsverwaltung, zur Erkenntnis gekommen, dass die bestehende Struktur in keiner Weise mehr den gesetzlichen Vorgaben entspricht.Für die Fraktionsverwaltung stand deshalb zur Diskussion, das bisherige Provisorium ersatzlos abzureißen oder mit einem funktionellen, das ganze Jahr nutzbaren Neubau zu ersetzen.Gegen einen Neubau wurden über 546 Unterschriften gesammelt, allerdings ohne dass die Initiatoren das Projekt der Fraktionsverwaltung kannten.

Bei der Ratssitzung stellte Architektin Unterpertinger (ihr Projekt wurde aus 3 vorliegenden Vorschlägen als das Beste ausgewählt) ihren Vorschlag vor.

Es handelt sich um einen schmalen Bau, der sich bewusst im Ensemble mit Kirche und Schloss zurücknimmt. Die Serviceräume werden in den Hang gebaut, sodass die Struktur nicht größer ist, als der bisherige verbaute Bereich. Dunkles Holz und viel Glas zeichnen die Charakteristik des Gebäudes aus. Die bestehenden markanten Bäume und der Brunnen werden belassen.

In der Diskussion erhielt die Architektin viel Lob für ihre Idee. Hannes Niederkofler betonte als einer der Unterzeichner der Unterschriftenaktion, dass das Projekt viele Ängste der Initiatoren entkräfte.

Einige Räte zweifelten die Notwendigkeit bzw. das Funktionieren eines Ganzjahresbetriebs an. Hans Peter Niederkofler hegte Zweifel zur Akzeptanz der Struktur bei Besuchern im Winter und betonte, dass gerade die Improvisation und Leichtigkeit des Sommerbetriebs bisher das Besondere des Lokals kennzeichnete.

Präsident Erlacher verwies darauf, dass sich die Investition in einem überschaubaren Zeitrahmen amortisieren müsse und dies nur über den Ganzjahresbetrieb möglich sei.

Der Ganzjahresbetrieb könne, so unterstrich etwa Karl Grohe, durchaus ein Mehrwert sein, wenn die Einzigartigkeit der Lage der Schänke zu jeder Jahreszeit genossen werden könne.

Erlacher und Architektin Unterpertinger betonten, dass Flair, Zuspruch und damit die Zukunft der Bar wesentlich von der neuen Führung abhängen und man diesbezüglich bei der Auswahl des Pächters wachsam sein werde.

Karl Erlacher lud abschließend alle Unterzeichner der Unterschriftenaktion, so wie alle Bürger allgemein, ein, sich mit noch offenen Fragen an die Fraktionsverwaltung zu wenden. Fraktionsverwaltung Bruneck: karl.erlacher@rolmail.net; info@edmund-preindl.com

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PM Grüne: Kreuzung Aufhofner Straße – Chaos mit Ansage

13.12.2018Die Kreuzung Tauferer Straße/Aufhofner Straße/Tinkhauserstraße ist lange schon als problematisch bekannt. Zwei schräg einmündende Nebenstraßen durchschneiden hier den Fuß- und Radweg nach St. Georgen und führen häufig zu Konflikten, Risiken und Stresssituationen.

Mit der Eröffnung des neuen Supermarktes auf dem Areal der ehemaligen Finanzkaserne hat sich nun die Situation noch deutlich verschärft. Das war absolut vorhersehbar und es wurde von verschiedener Seite schon lange darauf hingewiesen.

Die Gemeindeverkehrskommission hat sich im Mai d. J. praktisch ergebnislos mit dem Thema befasst. Anscheinend sah man keinen Weg, schon im Vorfeld auf eine funktionierende Zufahrtslösung hinzuwirken und nahm die absehbare Zusatzbelastung an dieser Problemstelle in Kauf. Es wiederholt sich hier, was leider bei vielen Neueröffnungen zu beobachten ist: Die Bauten und Nutzungsveränderungen werden genehmigt, ohne dass eine glaubwürdige und durchdachte Verkehrslösung besteht und danach muss man dann sehen, wie man das entstandene Chaos irgendwie in den Griff bekommt. Das ist sehr ärgerlich. Für verkehrsrelevante Vorhaben kann eine Baugenehmigung nicht ausreichen, eine vertretbare Verkehrslösung mit Hauptaugenmerk auf den Schutz der nicht motorisierten Verkehrsteilnehmenden muss zwingende Voraussetzung sein. Es reicht nicht, dass eine Nutzung urbanistisch zulässig ist. Weiterlesen

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Leserbrief: Einfahrt Gadertal

Wenn Herr Ausserdorfer sagt, „alle“ warteten nur noch auf den Baubeginn der Einfahrt ins Gadertal, dann übertreibt er wohl etwas. Es sei denn, alle, die anderer Meinung sind, zählen für ihn als „Niemand“, was aber niemand unterstellen würde. Unvergessen sind die Meilensteingespräche, bei denen „viele“ kamen, um zu verhindern, dass ein kolossales Betonmonster den Blick auf den entzückenden Weiler und Burg Sonnenburg verstellt und verschandelt. Unvergessen ist auch der unergründliche Un-Wille der Landesregierungen, die alternativ vorgeschlagene Variante über Tobl ernsthaft zu prüfen. Insofern ist es wohl sehr zweifelhaft zu behaupten, dass „alle“ nur auf den Baubeginn warteten!

Carlo Sansone, Bruneck, 13.12.18

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HPV zu Tourismus: Weniger ist mehr!

GESAMT-TIROLER HEIMATPFLEGER

Heimatpflegeverband Südtirol- Heimatpflegeverband Tirol -Welschtiroler Heimatpfleger

Die 32. Generalversammlung der Heimatpfleger aus Nordtirol, Südtirol und dem Trentino am 1. Dezember 2018 in Frangart hat aus aktuellem Anlass die folgende  Resolution beschlossen:

 Tourismus in Südtirol –  Die Grenzen des Wachstums – ein Appell an Politik und Wirtschaft Weiterlesen

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Team Köllensperger zu Gadertaleinfahrt

TZ, 08.12.2018

Das Team Köllensperger wendet sich wegen möglicher Unregelmäßigkeiten bei der Ausschreibung für den Bau der neuen Zufahrtsstraße ins Gadertal an die Antikorruptionsbehörde.

 

Das Team Köllensperger hat einen Hinweis zu möglichen Unregelmäßigkeiten bei der Ausschreibung zum Bau der neuen Zufahrtsstraße ins Gadertal erhalten. Über eine Anfrage im Landtag wollen Paul Köllensperger & Co. nun – wie sie in einer Aussendung schreiben – „Licht in den Fall eines Angebots mit einer nicht unbedeutenden Auktionsbasis von über 46 Millionen Euro bringen“.

Um was geht es?

Es handelt sich um die Ausschreibung für die Vergabe des ersten Bauloses der Arbeiten für den Bau der neuen Einfahrt ins Gadertal (AOV/SUA L 029/2016 – Neuer Zufahrtsweg Gadertal mit Rienzbrücke und Tunnel Pflaurenz) – „ein Verfahren mit einer qualvollen Entwicklung“, so das Team Köllensperger.

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SantaKlaus* & die ´nicht Kultur´ Bettler

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Klosterwald/Sonnenburg-Baubeginn. Rai-Bericht

https://www.facebook.com/bozenbrass/videos/10156640337723486/

https://www.facebook.com/groups/suedtiroler.fruehling/?ref=bookmarks

 

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Kundgebung Bozen 05.10.2018 – „Xunds Landl Xunde Leit“

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Fr 05.10.2018 Bozen: Xunds Landl Xunde Leit – Terra sana gente sana – Tera sana porsones sanes

Dachverband für Natur- und Umweltschutz

Lichterumzug/Bozen – Hiermit informieren wir im Namen der zahlreichen Organisatoren, dass der Lichterumzug „Xunds Landl – Xunde Leit | Terra Sana – Gente Sana | Gesundes Land – Gesunde Menschen | Tera Sana – Porsones Sanes“ an diesem Freitag, 05.10.2018 mit Start um 18 Uhr ausgehend vom Archäologiemuseum in Bozen bis zum Silvius-Magnago-Platz stattfindet.
Die Veranstaltung wird von über 30 Organisationen mitgetragen und steht für: SAUBERE LUFT, REINES WASSER, LEBENDIGE ERDE, GESUNDE MENSCHEN HEUTE UND MORGEN!

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Fiaccolata/Bolzano – Informiamo in nome dei tanti organizzazioni che la fiaccolata „Xunds Landl – Xunde Leit | Terra Sana – Gente Sana | Gesundes Land – Gesunde Menschen | Tera Sana – Porsones Sanes“ si terrà questo venerdì 05/10/2018 con partenza alle ore 18 davanti al museo archeologico a Bolzano per raggiungere la piazza Silvius-Magnago.
La manifestazione è sostenuta da più di 30 organizzazioni. I temi sono: ARIA PULITA, ACQUA PURA, TERRA VIVA, PERSONE SANE OGGI E DOMANI!

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Hochburg für Abgehobene: Bruneck laut neuer Markenstrategie

Wozu das Brunecker Stadtmarketing genau da ist, ist, seit es besteht, eine häufig wiederholte Frage. Mit wechselnden Führungskräften hat es sich um alles Mögliche zwischen Werbung, Events und Interessengruppen gekümmert. Nun soll es sich wieder hauptsächlich auf „strategische“ Aufgaben konzentrieren, und als erster Schritt wurde ein „Markenbildungsprozess“ eingeleitet, unter der Regie von BrandTrust – bislang 38 Interviews, vier Workshops und im August eine Präsentation im Ragenhaus durch Christoph Engl persönlich, Kostenpunkt 90.000 Euro.

Kann durchaus ins Geld gehen, so ein Selbstfindungsprozess. Und es scheint mir doch ein wenig vermessen, wenn man in einem erlesenen Kreis von Interessenvertretern beansprucht, eine ganze Stadt zu charakterisieren und festzulegen, wie sie sich präsentieren und welche Entwicklung sie anstreben soll. Das Ergebnis ist, gelinde gesagt, ein bisschen einseitig. Aber gehen wir einmal durch, was uns nun als „Bruneck-DNA“ präsentiert wird. Weiterlesen

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PM Gemeinderäte: Beitrag an Fotografiemuseum Kronplatz – nochmal zusammengefasst

Die Landesregierung hat eigenen Aussagen in der Presse zufolge im Nachtragshaushalt 2018 (LG, 17, 7.8.2018) einen Beitrag im Ausmaß von € 3.000.000.- für das derzeit im Bau befindliche Museum für Bergfotografie auf dem Gipfel des Kronplatzes vorgesehen. Der Beitrag soll an die Gemeinde Bruneck ausgezahlt werden, die ihn an die Kronplatz Seilbahn AG weitergibt, auf der Grundlage des Gemeinderatsbeschlusses vom 22.02.2017 (Nr. 2).

Besagter Gemeinderatsbeschluss war einstimmig, zum damaligen Zeitpunkt war den Gemeinderäten allerdings nicht bekannt, in welcher Höhe ein möglicher Landesbeitrag in Aussicht stand und unter welchen Umständen dieser beantragt werden sollte. Später wurde bekannt, dass dazu eigens und zeitweilig die Kriterien zur Förderung von Privatmuseen abgeändert wurden (siehe Artikel von salto.bz in der Anlage), da bis dato gewinnorientierte Gesellschaften wie die Kronplatz Seilbahn AG von Beiträgen ausgeschlossen waren. Eine Beitragsgewährung wurde nun dadurch ermöglicht, dass die Gemeinde Bruneck um den Beitrag ansucht und diesen dann an die Kronplatz Seilbahn AG weitergibt. Weiterlesen

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HPV zur „Alten Post“ in Sand in Taufers

DER HEIMATPFLEGEVERBAND SÜDTIROL SETZT SICH FÜR DEN ERHALT DES EHEMALIGEN GASTHAUSES „ALTE POST“ IN SAND IN TAUFERS EIN.

Die drei Posthäuser sind das Tor zum Ahrntal und zu Sand in Taufers und bilden mit weiteren drei umliegenden denkmalgeschützten Gebäuden samt dem beeindruckendem Ansitz Neumelans ein wunderbares bauliches Ensemble, welches es nirgends sonst gibt. Gerade deshalb sind der Erhalt und eine eventuelle sanfte Umnutzung dieser historischen Gebäude von enormer Wichtigkeit. Seit vor einigen Jahrzehnten der Gastbetrieb geschlossen wurde, scheint die Zeit darin einfach stehengeblieben zu sein, aber man kann die ehemalige Geschäftigkeit und das Leben noch sehr gut spüren. Die Häuser stammen aus der Zeit des Historismus und sind damit letzte Zeugen in dieser Gegend.
Gerade eine Tourismusgemeinde wie Sand in Taufers sollte die eigene Fremdenverkehrsgeschichte schätzen.

Deshalb fordern wir die Gemeindeverwaltung von Sand in Taufers auf, alles zu unternehmen, um der Zerstörung historischer Bausubstanz und dem Ausverkauf der Heimat entgegenzutreten. Noch ist es nicht zu spät!

31.08.2018

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Kommentare zur neuen Brunecker Markenstrategie

anlässlich der Präsentation der künftigen Markentstrategie für Bruneck im Ragenhaus am 8. August 2018 – aus: Pustertaler Zeitung 17/2018

BRUNECKER MARKENSTRATEGIE
Teure Legitimation für künftige Fehlentscheidungen?

Tiefstapeln ist bei Ex-SMG Chef-Christoph Engl nicht angebracht, wie wir im Zuge der Markenstrategie-Präsentation in Bruneck sehen konnten, die ihm und seiner Firma satte 90.000 Euro eingebracht haben. In Bruneck offensichtlich nicht der Rede wert, lebt unsere Stadt doch von Superlativen! Bruneck ist die pulsierendste Hochburg für ambitionierte Menschen… im Alpenraum!
Das ist das Ergebnis der vorn Stadtmarketing in Auftrag gegebenen Studie, das dann auch Marketig-erprobte Hartgesottene verwundert hat: Tatkräftig, vorausdenkend, ambitioniert, aufgeschlossen und sportlich alpin sind wir. Wiederfinden will sich in dem neuen Charakterbild aber so gut wie niemand. Denn neben den ,,Ambitionierten“ bleibt alles andere auf der Strecke. Weiterlesen

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ARD: Mit vollgas in den Verkehrsinfarkt.

https://www.ardmediathek.de/tv/Reportage-Dokumentation/Exclusiv-im-Ersten-Mit-Vollgas-in-den-V/Das-Erste/Video?bcastId=799280&documentId=54628638

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Pfieti Ernst

http://www.bkbruneck.net/pfieti-ernst/

Dolomiten, 04.08.18:

Mit ihm geht ein Stück Bruneck

Bruneck (ru). Er war Fahrradhändler und -flicker von Beruf, Musikant aus Leidenschaft, ein Frohgeist von Natur aus: Ernst Lasta war ein über Bruneck und das Pustertal hinaus bekanntes „Urgestein“, für (fast) jeden Spaß zu haben und überall gern gesehen. Wo der Ernst war, da ließ man sich gern nieder. Am Mittwoch ist Ernst Lasta im Alter von 77 Jahren gestorben. Am heutigen Samstag wird in Bruneck der Trauergottesdienst gefeiert.Der Tod von Ernst Lasta reißt eine große, traurige Lücke: in seine Familie, in die Bürgerkapelle Bruneck, in seinen großen Bekannten- und Freundeskreis. Bilder des in seiner Werkstatt hantierenden „Radlpoppas“, des in der Musiktracht zum Konzert der Bürgerkapelle radelnden Ernst, des nach Feierabend gemütlich am Tresen sein Bier trinkenden Lasta werden viele in lieber Erinnerung behalten.„Pfiati Ernst“, rufen die Bürgerkapelle Bruneck und der Bürgerausschuss ihrem langjährigen Mitglied nach. Seit 1954 gehörte Lasta der Bürgerkapelle als Klarinettist an. Er trug das große Ehrenzeichen in Gold am Bande des Verbandes Südtiroler Musikkapellen für seine 64jährige Tätigkeit als Musikant der Bürgerkapelle Bruneck. Auch in kleinen Gruppen spielte Ernst auf: Bei der Rienz River Diexieland am Tenorsaxophon, bei der Böhmischen mit der Klarinette und zeitweise am Schlagzeug und bei der Weltcup Stressband mit Leidenschaft die Teufelsgeige. Weiterlesen

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Plattform Pro Pustertal: offener Brief an die Landtagsabgeordneten

Offener Brief an die Abgeordneten zum Südtiroler Landtag:
Gesetz zur Bürgerbeteiligung

Als unterstützende Organisation des Volksbegehrens zum Gesetzentwurf Amhof/Foppa/Noggler ersuchen wir Sie dringend, das neue Gesetz zur Direkten Demokratie und Bürgerbeteiligung noch in dieser Legislatur und ohne Abstriche zu verabschieden.

Es handelt sich bei diesem Gesetzentwurf um eine ausgereifte und ausgewogene Kompromisslösung, der ein aufwändiges partizipatives Verfahren vorausging. Damit wird eine Reform verwicklicht, die seit 20 Jahren ausständig ist. Die Möglichkeiten der Bürgerinnen und Bürger, sich an Entscheidungsprozessen zu beteiligen, werden erweitert und eine korrekte Handhabe wird durch eine Reihe von Schutzbestimmungen garantiert.

Wir ersuchen Sie, inner- und zwischenparteiliche Differenzen zu überwinden und Südtirol dieses wichtige Instrument zur Entwicklung und Pflege seiner Demokratie nicht vorzuenthalten. Weiterlesen

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Verkehrskonzept Bruneck Ost: Stadtregierung schießt sich selbst ins Knie!

Kleine verkehrsfreie Zonen in Stadtteilen mit jeweils nur einer Ein- und Ausfahrt und Verlagerung aller Oberflächenparkplätze in die Tiefgarage: So lautet kurzgefasst das Verkehrskonzept Bruneck Ost. „Mit diesem Konzept, das einen klaren grünen Anstrich zeigt, schießt sich die Stadtregierung selbst ins Knie!“, findet das Gemeinderatsmitglied der Süd-Tiroler Freiheit, Bernhard Hilber.

Für Bruneck Ost sind in Zukunft für kleine Bereiche verkehrsfreie Zonen vorgesehen. Somit sind die Bürger gezwungen, den Umweg über den Außenring zu bewältigen, um vom einen zum anderen Bereich zu gelangen. „Dürfen sich Bewohner der einzelnen Bereiche nicht mehr mit dem Auto besuchen?“, fragt Hilber. Er ist sich sicher, dass es höchstens einen „Hardcore-Grünen“ stören würde, sollte ein St. Georgener einen Freund aus der Oberstadt mit dem Auto zum Skifahren abholen. Weiterlesen

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Leserbrief: Demokratie in Gefahr

Mit Meinungsfreiheit, Gerechtigkeit und Demokratie ist es wie mit der Gesundheit : man erkennt ihren Wert oft erst, wenn es zu spät ist.  Die aktuelle Politikverdrossenheit, die Gleichgültigkeit und das schwindende Verantwortungsgefühl für das Gemeinwohl sind ernsthafte Gefahren für unsere Demokratie. Als Gegenmittel zu den zunehmenden Spaltungen der Gesellschaft in dieser schwierigen Phase  sieht der Politikwissenschaftler Prof. Günther Pallaver besonders die Basisdemokratie durch Mitbestimmung aktiver Bürgerbewegungen als wichtigstes Gegengewicht  zu den Blockbildungen, die die Gesellschaft zunehmend spalten . Deshalb mein Appell an die verantwortlichen Politiker/innen, den  mit großer Mühe, Partizipation  und Kompetenz erarbeiten Gesetzesentwurf zur Direkten Demokratie ohne Abstriche und Verwässerungen im Landtag endlich zu verabschieden.

Dr.Christine Baumgartner

Bruneck, Hermann Delagosraße 4

22.6.18

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Leserbrief: NO ALEMAGNA TRAUM

Die Plattform Pro Pustertal begrüßt die mutige Absage der Alpenschutz-Organisation CIPRA  an die wiederaufgetauchten Alemagna – Ausbaubaupläne. Es ist längst wissenschaftlich erwiesen, daß die  Alpenregion als sensibler Lebensraum am stärksten unter der Schädigung durch den Transitverkehr leidet. Wir sind solidarisch mit der Bevölkerung des Eisacktales, da dort die stärkste Belastung herrscht. Aber auch das Unterland und der Vinschgau sind ebenfalls stark betroffen und die Lösung kann nicht darin bestehen, den Verkehr einfach von einer Talschaft in die andere zu verschieben. Wer Straßen baut, sät neuen Verkehr.  Wirksame Alternativen wie die Verlagerung auf die Schiene und den öffentlichen Verkehr sowie gerechte Mautzahlung zeigt  uns das Schweizer  Beispiel ganz klar.  Deshalb appellieren wir an die nötige Solidarität aller Alpenbewohner/innen, sich gemeinsam für alternative Mobilität einzusetzen und auch selbst durch eigenes Verhalten dazu beizutragen.

Dr. Christine Baumgartner

Plattform Pro Pustertal

TZ, 23.6.18

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Verkehrskonzept Bruneck Ost: Einige Klarstellungen zu unserem Ansatz

PM Grüne Bruneck, 18.06.2018

Wie schon in der Gemeinderatssitzung am 30. Mai bemerkt, handelt es sich beim Ansatz, den ich erläutert habe, natürlich nicht um einen fertigen Gegenvorschlag. Dazu müssten viele Aspekte vertieft und ausgearbeitet werden, wofür wir weder Zeit noch Ressourcen haben. So ist es für die Gemeindeverwaltung natürlich ein Leichtes, alle möglichen Zweifel über Kosten, Machbarkeit usw. ins Feld zu führen. Auf einige sehr oberflächliche Einwände möchte ich allerdings doch eingehen.

Die Kosten unserer Parkplatzlösung für die Oberstadt können schwerlich höher sein. Ein Ausbau des Besucherparkplatzes direkt an der Reischacher Straße auf 150 Stellplätze ist mit Sicherheit günstiger als eine mehrstöckige, unterirdische Tiefgarage mit 300 Plätzen unter der Schlosswiese. Ein 150 Meter langer Schacht für einen Schrägaufzug ist mit Sicherheit günstiger als ein 120 Meter langer Straßentunnel. Weiterlesen

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Schlossgarage und Bruneck Ost: ein etwas anderer Ansatz

In der Gemeinderatssitzung am 30. Mai wurde das Verkehrskonzept für Bruneck Ost genehmigt. Ausgehend von der vorgesehenen Tiefgarage unter der Schlosswiese soll die unterirdische Zufahrt zur Garage als vollständiger Straßentunnel ausgebaut werden, der vom Parkplatz des MMM-Museums bis zum Kronplatzweg führt. Dieser Tunnel soll zusammen mit dem Kronplatzweg als Zufahrt für die Sternbachstraße und das gesamte Gebiet südlich der Rienz werden (Lamprechtsburger Weg, Schwimmbad…). Dafür soll der Verkehr an der Tennisbrücke und in Außerragen unterbrochen werden, so dass kein Schleichverkehr von Süden über die Sternbachstraße und die Tennisbrücke in andere Stadtviertel mehr möglich ist. Die Zone Moessmer wird über Stuckstraße und Willramstraße erschlossen, das „Breralager“über die Kererstraße. In der Stuckstraße wird ein ampelgeregelter, abwechselnder Einbahnverkehr eingeführt. Weiterlesen

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Anfrage Gemeinderat: Stadtmarketing

Die jüngsten Vorgänge rund um das Stadtmarketing Bruneck werfen u. a. Fragen zu seiner Rolle und Funktionsweise auf, die schon in früheren Jahren Gegenstand von Anfragen und Diskussionen waren. Das Stadtmarketing ist zwar nicht Teil der Gemeindeverwaltung, wird aber von der Gemeinde zu einem wesentlichen Teil finanziert und nimmt auch Aufgaben wahr, die im öffentlichen Interesse sind. Wir richten deshalb folgende Fragen an die Stadtverwaltung:

1. Zur Funktionsweise der Genossenschaft Stadtmarketing:
a) Wie viele Sitzungen des Verwaltungsrats haben seit Gründung der Genossenschaft stattgefunden?
b) Welche konkreten Initiativen gingen vom Verwaltungsrat aus?
c) In welcher Weise haben sich die einzelnen Mitglieder der Genossenschaft als Vertretungen verschiedener Realitäten Brunecks in die Tätigkeit des Stadtmarketings eingebracht?
d) Wie setzen sich Einnahmen und Ausgaben der Genossenschaft Stadtmarketing seit ihrer Gründung zusammen? Weiterlesen

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PRO & CONTRA, Dienstag, 15. Mai 2018, 20.20 Uhr

PRO & CONTRA

Dienstag, 15. Mai 2018, 20.20 Uhr

Braucht es neue Schnellstraßen in Südtirol?

Gäste im Studio:
Claudia Plaikner, Obfrau Heimatpflegeverband
Elmar Morandell, Obmann Frächter LVH

Moderation: Peter Thalmann

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Leserbrief: „Es staut im Kopf“, zu Leitartikel ff 18/2018

Es ist immer dieselbe Leier. Der Verkehr ist der einzige Fixpunkt im Universum. Er ist da, Er muss abgewickelt werden und Er wächst und wird immer wachsen. Er bringt Entwicklung, Er bringt Wohlstand. Er darf niemals in Frage gestellt werden. Und sollte es einmal nicht gelingen, noch mehr Menschen und Dinge in der Gegend hin- und herzukarren, folgt augenblicklich der Absturz in die Steinzeit. So viel zu Fundamentalismus.

Das Geplärr von wegen Stillstand ist ordentlich überzogen. Dass es sich immer wieder einmal staut, gehört in allen Ballungsräumen zur Normalität. Staus sind das einzige Regulativ, das bleibt, wenn man die Mobilität nicht steuern will. Die meiste Zeit aber beschränkt sich das Problem darauf, dass ein paar Zeitgenossen leiden, weil sie streckenweise mit ihren sinnlos übermotorisierten Karren 70 fahren müssen. Tut mir Leid, wenn ich da einen Mangel an Mitgefühl habe.

Hanspeter Niederkofler, Bruneck, 10.5.18

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Leserbrief Carlo Sansone: Transitverkehr, 28.4.18

Eine größere Heldentat, als Österreich vorzuwerfen, seine Treibstoffpreise seien zu niedrig, wäre es, erfolgreich mit Italien zu verhandeln, dass es seine Treibstoffpreise senkte. Ins Reich der nicht ganz ernst gemeinten Vorschläge gehört wohl auch der jüngste Vorschlag der Transporteure, den Personenverkehr (teilweise) auf die Schiene zu verlegen, wohl in der Absicht, wieder mehr Platz für die LKWs frei zu machen. Die Transporteure haben in den vergangenen Jahrzehnten des Aufschwungs wichtige und gute Arbeit zur Entwicklung der Gesellschaft geleistet, aber sie sollten jetzt auch die Zeichen der Zeit erkennen. Zu lange schon wurden Stimmen in den Wind geschlagen, die davor warnten, die jetzigen unhaltbaren Zustände würden bald Realität und es mangelte der Politik offenbar an Weitblick, um schon rechtzeitig damit zu beginnen, die Weichen umzustellen. Anderswo sorgt man mit viel Aufwand sogar für die definitive Öffnung einer neuen Transitschleusse. Rechtzeitig wurde das Nadelöhr Pustertal so weit ausgebaut, dass jetzt bequem alle Fernlaster, die irgendwohin in den Osten wollen, auch dorthin kommen: Zentralösterreich, Ostösterreich, Ungarn, usw.

Carlo Sansone, Bruneck.
28.4.18

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Wasserschleuße St. Georgen

https://www.suedtirolnews.it/unterhaltung/kultur/bruneck-erstmals-denkmalschutz-fuer-neuzeitliche-wasserschleuse

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Herbert-Denicolo-ist-tot

unser tiefes Beileid der Familie und in dankbarer Erinnerung an die Gründungszeit der Plattform Pro Pustertal

Walter Harpf

https://www.stol.it/Artikel/Politik-im-Ueberblick/Lokal/Herbert-Denicolo-ist-tot

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Stadtmarketing Bruneck: PM Gemeinderäte

Die jüngsten Vorgänge um das Stadtmarketing, von denen salto.bz. berichtet, empfinden wir mehr als ärgerlich. Nicht nur, dass man uns als Gemeinderäte nicht über einen schwerwiegenden Vorfall in Kenntnis gesetzt hat, der bereits Monate zurück liegt – nein, nicht einmal der Verwaltungsrat des Stadtmarketings, der die Verantwortung für dessen Finanzen trägt, wurde informiert. Ein derartiges Verhalten ist inakzeptabel. Die Vorgänge und Verantwortlichkeiten sind zu klären, wir werden diesbezüglich eine Anfrage einreichen und behalten uns weitere Schritte vor.

Riteniamo i fatti recenti attorno al Marketing Città, di cui riferisce salto.bz, più che irritanti. Non solo si è omesso di informarci come consiglieri comunali su un fatto grave che risale ormai a mesi fa – ma neanche il consiglio di amministrazione del Marketing Città, responsabile delle sue finanze, ne è stato messo a conoscenza. Un comportamento del genere è inaccettabile. I fatti e le responsabilità vanno chiarite, presenteremo un’interrogazione in merito e ci riserviamo ulteriori passi.

Die Gemeinderätinnen und -räte / Le consigliere e i consiglieri comunali:

Cornelia Brugger – gemischte Fraktion / gruppo misto
Hanspeter Niederkofler, Johanna Schmiedhofer Ganthaler – Grüne Fraktion / gruppo Verde
Walter Huber, Christina Niederkofler Cont, Claudia Renzler – Fraktion Bürgerliste Bruneck / gruppo Lista Civica Brunico

17.04.2018

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SantaKlaus: Syrien

WIR EXPORTEURE & SPEKULANTEN DES TODES

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Hinweis: Am Runden Tisch. Raumordnung

Montag, 9. April 2018, 20.20 Uhr

Was für eine Landschaft!?

Was für eine Landschaft wollen wir? Welche brauchen wir? Was erhält Vorrang? Die Nutzung der Landschaft oder ihr Schutz? Der Streit um das neue Gesetz für Landschaft und Raum gibt Anlass, über diese Fragen nachzudenken.

Moderation: Siegfried Kollmann / Johanna Gasser

Gäste:
Richard Theiner, Landesrat für Raumentwicklung und Umwelt
Riccardo Dello Sbarba, Landtagsabgeordneter der Grünen
Leo Tiefenthaler, Bauernbundobmann und SWR-Präsident
Claudia Plaikner, Obfrau Heimatpflegeverband Südtirol
Thomas Gruber, Direktor des HGV

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Bürgerdialog für die Bewohnerinnen und Bewohner der Oberstadt

Bürgermeister Roland Griessmair lädt die Bewohnerinnen und Bewohner der Oberstadt am Freitag, 13. April 2018 um 17:30 Uhr zum Bürgerdialog im Gemeinderatssaal ein.

Bei dieser Veranstaltung werden die künftigen Entwicklungen der Verkehrsmaßnahmen in Bruneck mit besonderer Berücksichtigung der Oberstadt diskutiert.

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Garage Schlosswiese: aus aktuellem Anlass nochmals ausführlich

Die Ankündigung des Bürgermeisters, die Gemeinde wolle den Grund der Schlosswiese kaufen und dort auf eigene Faust eine Tiefgarage mit 300 Plätzen bauen, Kostenpunkt 8-10 Millionen, stößt bei uns gelinde gesagt auf Unverständnis.

Im Mai 2012 traf der Gemeinderat nach langer Diskussion eine Grundsatzentscheidung zugunsten einer Tiefgarage in der Schlosswiese, zu verwirklichen mittels Raumordnungsvertrag mit den Grundbesitzern. Dieser Vertrag sollte es ermöglichen, dass die Gemeinde mindestens 200 Parkplätze erhält, ohne dafür Geld in die Hand nehmen zu müssen. Das entscheidende Argument für den Standort Schlosswiese war, dass dort ein solches Angebot vorliege und die Garage für die Gemeinde „kostenlos“ sei, während in der Schlosskurve die Gemeinde selbst bauen müsste und das sei nicht vorstellbar, dafür sei kein Geld da. Für die Garage im Bereich Schloss wurde von vornherein die fixe Vorgabe gemacht, dass sie mittels Raumordnungsvertrag zu finanzieren sei und damit wurde der Standort Schlosskurve a priori ausgeschlossen.

Wir haben den angekündigten Urbanistik-Deal von Anfang an in Frage gestellt, da es uns schleierhaft war, welcher Art und Dimension die Gegenleistungen der Gemeinde sein sollten, um das Ganze zu finanzieren und die Stellplätze „gratis“ zu erhalten. Der Schleier hat sich nie gelüftet, es folgten Jahre der „Verhandlungen“ und der Ankündigungen, dass man bald so weit sei. Kurz von den Gemeinderatswahlen 2014 wurde noch schnell eine nebulöse Absichtserklärung vorgelegt, der neue Bürgermeister übernahm dann und es blieb weiter bei Ankündigungen. Weiterlesen

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PM STF: Elektromobilität für Bruneck

Der Brunecker Gemeinderat der Süd-Tiroler Freiheit, Bernhard Hilber, schlägt ein Konzept für die Elektromobilität für Bruneck vor und zeigt auf, wie die Stadtwerke Bruneck die e-Mobilität voranbringen können.

Nach dem Diesel-Skandal nimmt in Deutschland die Zahl der Elektroautos schneller zu. Auch die großen deutschen Autokonzerne haben erkannt, dass in Zukunft viele Autos Elektroautos sein werden. Nicht alle, da es keinen Sinn macht, das Auto von Opa und Oma, mit dem sie 2000km pro Jahr fahren, gegen ein Elektroauto auszutauschen. Man wird nur die Autos, die viel fahren, gegen Elektroautos austauschen.

Der Umstieg ist zwar noch keine einfache Sache, aber die Probleme werden zügig beseitigt. Es werden Stromtankstellen für die Langstrecken errichtet, Teslas Netz ist in Westeuropa schon flächendeckend. Für den normalen Alltag braucht man aber eine Lademöglichkeit entweder in der Firma oder, besser noch, zuhause. Da manche aber im 5. Stock wohnen und kein Kabel aus dem Fenster hängen lassen können, montieren die Stadtwerke Ladesäulen in den Straßen. Einige Firmen installieren Steckdosen auf dem Mitarbeiterparkplatz. Weiterlesen

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