Das Hochpustertal schwärzt den weißen Winter an. Er brächte den Gästen nicht das, was man von ihm erwarten würde. Daraus zwangsläufig die Schlussfolgerung: Die Attraktivität der Skiregion muss gehoben werden. Aber wie?
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Neulich war ich im Oberpustertal und kam ganz zufällig neben einem Tisch zu sitzen, an dem sich einige gut gekleidete Innichner Hoteliere bzw. Geschäftsleute über die Situation rund um den Helm unterhielten. Da ich nicht gerade südtirolerisch aussehe und mich mit Freunden in einer anderen Sprache unterhielt, war es mir dennoch möglich, die Argumente am Nebentisch gut mitzubekommen.
„Na, wasche, des isch schun a Suppo-Soche iatz nochane mitn neudn Vierschinga-Bohnhoff! Noa kenn die Lait in Percha komott in Zug insteign und zearscht in Innichn aussteign und affn Baranci aubm a Rindl fohrn, nochane wenn se well, mitn Zug af Vierscha, aubm afn Helm, semm a poor Pischtn oadradn, nocha ent ogn und umme af die Roatwond und wenn nou Zeit ibbrig isch, ent umme af Padola schnell a Schnapsl trinkn, des isch schun a pärige Soche!“ „Jo, jo, pärig, gell!“, hieß es dauernd. Wo die Herrschaften essen dürfen, ist mir entgangen. Dann war noch die Rede, dass sich es „dou ente et lohnt, a groassis Hotel zi baudn, die Turischtn solln la zi ins kemm, mir homm schun olls pronto und viel schiana. Entn kennse höchschtns an Puff baudn, noa kennatn mir a oft a mo in do Zimmostunde ummefohrn! hahahaha“. Die Frau, die mit am Tisch saß, lachte nur blöd mit und hatte keine Gegenargumente. Meine Zunge hatte Mühe, am richtigen Fleck zu bleiben und so dachte ich mir das meine.