Osttirol: Fördergebiet protestiert gegen Erschließung

Benno Kusstatscher, salto.bz 26.02.2014Seit der Einstellung des Direktzuges Lienz-Innsbruck übt sich Osttirol, allen voran die Lienzer Bürgermeisterin Elisabeth Blanik, wohl nicht zu Unrecht regelmäßig in Kritik an nachbarschaftlicher Verkehrspolitik. Aber jetzt wird der Bogen bis zur Unglaubwürdigkeit überspannt.

Die Osttiroler Ausgabe der Kleinen Zeitung berichtet gerne, wenn sich Frau Blanik auf die Landeshauptmannstellvertreterin Felipe einschießt, und freut sich auch über deren süffisante Untertöne gegen die Südtiroler Nachbarn. Konkretere Aussagen vom Osttiroler Tourismusverband, namentlich Andreas Kölls, werden gleich nachgeliefert. Blanik und Köll beschweren sich über den Stundentakt des Flirtzuges bis nach Franzensfeste. Er würde „Wertschöpfung aus Osttirol abziehen“ und „brächte wirtschaftliche Nachteile für unseren Bezirk“.

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