Ein Kommentar fürs NEIN beim Referendum am SO. 9.2.2014

unglaublich, wieviele – besonders jüngere BürgerInnen – nicht informiert und relativ uninteressiert sind an den eigenen Rechten zur Mitbestimmung der Zukunft.. dies sind genau die Bürgerschichten als unkritisches Stimmvieh, welche sich despotische Politiker an der Macht wünschen;
solche scheint es in der SVP auch nach dem Abgang des Daumendrückers Fürst Luis immer noch zu geben – wo bleibt denn die vor den Landtagswahlen laut verkündete bürgernahe Erneuerung des Politstils ?
wieder alles leere Floskeln – nur heiße Luft – denn gebetsmühlenartig verteidigt man ( Schuler – Kuenzer – Theiner ) das trügerische, unfähige DemokratieScheingesetz der Partei.. hofft weiter auf die Ignoranz möglichst vieler Bürger.. streut Verunsicherungen und warnt vor den Kosten.. man fürchtet wie die Pest den echten DirektDemokratischen Einspruch kritischer Bürger, weil es dabei u.a. um die überzogenen, unhaltbaren PolitikerPrivilegien geht > die Kaste ist doch längst durchschaut und entlarvt !
Ø nach der Fasnacht sollten auch Politikermasken fallen !
Dabei wäre es ja so einfach zu verwirklichen: eine gut funktionierende DirektDemokratische Mitsprache und Mitentscheidung ist für Regierungspolitiker Rückhalt und Absicherung zugleich.. nur dadurch ist eine transparente Entscheidungsfindung und der breite Konsens der Bürgermehrheit gesichert.. ein gutes, anwendbares Gesetz der Direkten Demokratie entlastet die Repräsentative Politik und entkräftet die Schar der parasitärenen Lobbyisten ! Hiermit wäre Südtirol Vorreiter- und Vorzeigemodell in Europa.
Ø S o m i t auf zu neuen Ufer ! Aktiv sein und sich einmischen ist Bürgerpflicht.

JörgBauer

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