Sexten. Meinungs-Terrorismus geht weiter

Meine sehr verehrte Damen und Herren, liebe Freunde und Sympathisanten!

Das, was in Sexten zur Zeit passiert, ist beänstigend. Mit Hilfe von Flugzetteln, die überall im Dorf herumliegen, wird weiter Stimmung gemacht gegen einige Personen, die gegen die neuen Schianlagen Position bezogen haben. Auf einem Zettel wird aufgefordert, den „Grünen“ und dem Ortner Peter die Häuser anzuzünden, auf einem anderen Zettel wird gegen die Richter am Verwaltungsgericht vorgegangen. (Siehe Anhang!)Die Verantwortung für mögliche Anschläge liegt ganz klar bei den Leuten, die das Protesttheater am 31. 08. in Sexten veranstaltet haben, den Politikern der SVP,die beim genannten provokativen Theater mitgemacht haben und dem Sextner Bürgermeister, der nichts unternimmt, die angespannte Situation zu mildern. Er trägt mit seiner SVP-Riege die größte Schuld am derzeitigen Desaster in Sexten, da eine Volksbefragung nicht genehmigt und durchgeführt wurde.

Für die Gruppe „Für ein lebenswertes Sexten“, Dr. Hans Peter Stauder

10.09.2013

 

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61 Antworten auf Sexten. Meinungs-Terrorismus geht weiter

  1. Edith sagt:

    @ objektiv bleiben
    Die dringende Aufforderung, den oben und an anderer Stelle vorgeschlagenen Link anzusehen und darüber nachzusinnen, geht auch an Sie! Ich wiederhole: M. E. leiden zu viele Befürworter, deren Statements in den diversen Medien zu lesen und in diversen Videos zu hören waren, unter Größenwahn und Halluzinationen, haben unvernünftige Visionen und Träume, können nicht rechnen und haben nicht den notwendigen Weitblick, all dies mit der heutigen Wirtschaftskrise in Einklang zu bringen. Dies und die mentale Gleichschaltung à la SVP-Diktatur der Befürworter, von denen bis jetzt keiner imstande war, die Thesen der Gegner auch nur ansatzweise zu entschärfen, ließen bei mir den Verdacht zu, dass in Sexten eine Massenmanipulation stattgefunden hat, die ich halt etwas dekorativ umschrieben habe.
    In meinen Beiträgen habe ich alle meine persönlichen Thesen begründet. Auf meine ganz persönliche Art, das ist ja klar. Da in Sexten auch mit Teilen meines Steuergeldes gebaut werden soll und da mir die angewandten Mafia-Methoden nicht passen, kann ich es mir auch leisten, zumindest auf diesem Wege, Einspruch zu erheben. In der Zwischenzeit gibt es schon viele Sextner und einstige Befürworter, die der Arroganz und Machenschaften der Visionäre und Träumer nicht mehr wie unmündige Gimpel auf den Leim gehen. Hier mitzulesen bringt auch so manchen Vorteil!
    Engstirnig sind höchstens solche, die, wie Sie auch, statt auf die Argumente der Schreiber einzugehen nur auf deren Schreibweise herumzuhoppeln versuchen. Das ist Ihre Diskussionskultur, die sich von der der Gegner sehr stark unterscheidet. Werden Sie objektiv!

    • objektiv bleiben sagt:

      sehr schön zu lesen, wie feinfühlig, rücksichtsvoll und behutsam sie argumentieren. sie urteilen nicht!?? nein, sie erlauben jedem , sich eine eigene meinung zu bilden – aber wehe, sie entspricht nicht der ihren!?
      der genannte artikel stammt von 2004, haben sie schon die aktuelle website von serfaus angeschaut?
      meine these: wenn etwas nicht mehr richtig gut läuft, muss man es verändern. wir brauchen visionen und leute, die fähig sind, etwas zu verändern.
      veränderung in diesem fall heißt erweiterung, heißt arbeitsplätze, heißt investieren.
      ich spreche mich für das genehmigte 2. Projekt, das jetzt realisiert werden soll aus. Es bedeutet für mich genau dies: perspektiven für die zukunft,aufwertung der gesamtem Erlebnisgebietes Hochpustertal, arbeitsplätze für uns und unsere Kinder.
      ich erlaube mir, dies auf meine persönliche art und weise auszusprechen..

      • Edith sagt:

        Natürlich ist es Ihnen erlaubt, Ihre persönliche Sichtweise hier ins Gespräch zu bringen!
        Auch wenn der vorgeschlagene Artikel schon vor einigen Jahren geschrieben wurde und heute Serfaus in all seiner (vermeintlichen) Pracht und Herrlichkeit von der Webseite heraussticht, finden sich doch sehr viele Parallelen und Ähnlichkeiten mit der Situation in Sexten, sogar die Argumente der dortigen Visionäre sind mit denen der hiesigen identisch. Nur Serfaus hat noch vor der Krise dem Massen- und Billigtourismus den Kniefall gemacht, während Sexten jetzt und mitten in der schwersten Wirtschaftskrise in voller Fahrt ist, den gleichen Fehler zu machen. Das ist der feine Unterschied. Wahr ist, dass auch Serfaus zu 90% den Banken gehört.

        Ihre These, wonach man etwas verändern muss, wenn etwas nicht mehr gut läuft, kann ich sehr gut nachvollziehen. In den Köpfen dieser Größenwahnsinnigen, die mit anderen, größeren und internationalen Schigebieten konkurrieren wollen, läuft nämlich mehr als etwas nicht mehr gut, was unbedingt geändert werden muss! Der TAR wird’s richten, vorausgesetzt, es sind dort unbestechliche „Köpferichter“ am Werk.

        Wir brauchen Visionen und Leute, die fähig sind, etwas zu verändern: Gegen Visionen und Träume habe ich grundsätzlich nichts auszusetzen, wenn sie nicht auf Kosten der Steuerzahler und zum Nachteil der Natur und der wirtschaftlichen Zukunft der gesamten Region ausgetragen und verwirklicht werden. In Sexten geschieht beides.
        Wissen Sie, was fähige Leute machen, bevor sie überhaupt über ein neues Projekt reden? Sie begleichen zuerst einmal die alten Schulden bevor sie sich in neue stürzen! Und wenn irgendwann ein Gewinn da wäre, wüssten ihn fähige Leute in dringende Erneuerungen zu stecken, am Helm beispielsweise in einen Austausch des 2-er-Schlottersesselliftes. Bis zum nächsten Unfall ist aber der alte gut genug, nicht wahr?

        Veränderung in diesem Fall heißt Erweiterung, heißt Arbeitsplätze, heißt investieren: Veränderung heißt aber zuerst einmal Vernunft. Die fehlt. Denn wo Größenwahn Regie führt, Arroganz, Dreistigkeit und gesetzeswidrige Mafiamethoden sowie Hader mit von der Partie sind, wird auf Sand gebaut. Eine Erweiterung, die in Sexten angepeilt wird, bringt a. E. nicht mehr Leute, erstens, weil in Krisenzeiten immer weniger die nötigen Münzen haben, überhaupt irgendwo hin zu fahren und zweitens wählen solche, die den Trubel wollen, so und anders andere Ziele aus, z. B. den Kronplatz oder gar Serfaus. Gute Gäste hingegen suchen eine schöne, intakte Landschaft, Ruhe, Erholung, Menschennähe und Tradition!
        Über die Arbeitsplätze habe ich schon geschrieben: Tauscht die ganzen Ausländer mit einheimischen Arbeitskräften aus und Ihr habt das große Los gezogen! Investieren könnte man die 8,8 Millionen Steuergelder auch viel vernünftiger, um nur ein Beispiel von vielen zu nennen, könnte man die Staatsstraße von Innichen bis Toblach einer Generalsanierung unterziehen, die längst schon fällig wäre, fährt man dort doch wie auf einer Peripheriestrasse der 3. Welt und das in der Touristenhochburg Oberes Pustertal! Zum Schämen: Da wird gespart und dort wird geprasst!

        Sexten hat sich mit dieser Hauruck-Aktion international einen schrecklichen Namen gemacht. Die Gäste sind
        nicht so vergesslich, wie es die Sextner gerne hätten. Bei bösen Leuten macht man ungern Urlaub. Ihre Kinder
        werden Ihnen Vorwürfe machen, weil auch Sie nichts dagegen unternommen haben, die Eigenartigkeiten und Naturschönheiten Eures (bis jetzt) schönen Tales zu verteidigen.

        Schaut Aufwertung des Erlebnisgebietes in Ihren Visionen oder Träumen ungefähr so aus?
        http://www.serfaus-fiss-ladis.at/de/winter/highlights
        Wenn nicht, wie sonst?

        • aha sagt:

          @edith
          es freut mich, dass sie mir erlauben, so meine meinung hier äußern zu dürfen, und dass sie meiner meinung sind, wenn ich sage, es braucht fähige leute mit visionen.

          die zentrale frage ist: wollen wir tourismus?
          meine familie lebt von der wirtschaft in diesem Tal. ich gehe davon aus, dass auch sie von der hiesigen wirtschaft leben.

          die investoren wissen, wo und wie sie investieren. sie bringen kapital, sie tragen sozialversicherungsbeiträge und steuerabgaben. mit diesem kapital wird altes erneuert, werden straßen saniert und sanitätsbetriebe müssen vielleicht nicht geschlossen werden. unternehmen bringen kapital in umlauf, und das ist gut so.
          jeder private erhält beiträge für sanierungen und bauten – warum eine gesellschaft nicht?

          der gast will erneuerung sehen. er möchte investitionen sehen, die ihn anlocken, die ihm die gegend erlebbar machten, und die seine abenteuerlust anregen. er verlangt nach neuen reizen. das bieten wir ihm im paket mit einer einzigartigen gepflegten landschaft.

          die anfrage steht – das angebot muss angepasst werden.

          die realisierung des projektes stiergarten ist, dank mitarbeit der umweltschützer, ein sinnvoller zusammenschluß. Almen und wälder werden erschlossen – für alm- u. holzwirtschaft, anstatt die almen verwachsen und die bäume abstehen zu lassen. habitate für rauhfußhühner werden erhalten und verbessert.

          die negativen schlagzeilen – ein gefundenes fressen für die presse. vielleicht sogar werbung….? man spricht zumindest über sexten – vielleicht auch über gegner, die überall widerspruch einlegen.

          ich jedenfalls möchte meinen kindern nicht erzählen…es waren einmal visionen und gute projekte für unsere zukunft. da kamen grüne männchen und wollten keine erneuerung. sie wollten stehenbleiben und die zeit anhalten. dann wurde es finster…

  2. verwerfliche-aktion sagt:

    http://www.tageszeitung.it/2013/09/12/verwerfliche-aktion/ Die Riege der Befürworter der Skiverbindung Helm-Rowand verurteilt scharf die Flugblattaktion in Sexten.

  3. Edith sagt:

    Nein, Herr Summerer, ich habe kein Zeug genommen, ich habe nur die Dinge beim Namen genannt.
    Es ist halt mal so, dass die Wahrheit nicht immer angenehm ausfällt. Die Personen, die noch rechnen, denken, Hausverstand haben und auch mit dem nötigen Weitblick gesegnet sind, haben immer und immer wieder ihre Stimme gegen dieses sinnlose Verbindungsprojekt erhoben um die Befürworter noch rechtzeitig zum Verstand zu bringen. Jeder auf seine Art, ich freilich auf meine. Niemand von uns Gegnern möchte, dass man in nächster Zukunft von Sexten folgendes berichtet:

    http://www.greenpeace-magazin.de/index.php?id=3220

    Lassen Sie sich bitte diesen Text ein paarmal durch den Kopf gehen! Nur wenn Sie die nötige Intelligenz und das essentielle Feingespür dafür haben, Vergleiche anzustellen und Parallelen zu lokalisieren, erkennen Sie die dringende Botschaft, die für Sie und Ihre Dorfbewohner bestimmt ist.

    In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine besonnene Lektüre! Und Erkenntnisvermögen.
    MfG Edith

    • objektiv bleiben sagt:

      „Die Personen, die noch rechnen, denken, Hausverstand haben und auch mit dem nötigen Weitblick gesegnet sind, haben immer und immer wieder ihre Stimme gegen dieses sinnlose Verbindungsprojekt erhoben um die Befürworter noch rechtzeitig zum Verstand zu bringen.“
      die „wahrheit“ liegt doch sehr im auge des betrachters – „dinge beim namen nennen“, behauptungen erstellen, leute die sich für eine sache ausdrücken müssen “ pillen genommen“. haben ….pure arroganz, überheblichkeit und unfähigkeit über eine sache zu diskutieren lese ich aus solchen argumenten …nichts anderes.
      man stelle sich vor, solch engstirnige mitbürger bestimmen über das geschehen in einem Dorf/einem Land?! nix geht mehr!

      • Chriss sagt:

        Wenn der Stauder für den Landtag kandidiert, sieht man ja wie viele Stimmen er in Sexten bekommt!

        • Martha sagt:

          Wenn er in den Landtag kommt!! Ja dann geht wirklich NIX mehr!!!!!!!!!

          • forum sagt:

            Weil in diesem Land etwa der Landtag alles entscheidet?

          • Sextner sagt:

            Das wäre Super wenn mal jemand in Bozen wäre der Aufräumen würde und die Mafia Struktur lösen würde.

          • Hans sagt:

            Liebe „Martha“!
            Wenn man ihre Zeilen liest, möge man sich fragen, ob sie im wohl 21. Jahrhundert leben. Zum Glück ist es heute so, dass wir in einer Demokratie leben, wo NIEMAND alleine entscheiden kann. Ihre Sorgen vom alleinigen Entscheiden eines Abgeordneten kann ich deshalb nicht verstehen.
            Für den Fall, dass Sie es nicht wissen: Der Südtiroler Landtag besteht aus 35 Abgeordneten. Abgelehnt bzw. genehmigt wird nur wenn 18 Abgeordnete ihren Segen dazu geben. Einer alleine hat deshalb nicht viel zu sagen!

            mfg

        • Mündiger bürger sagt:

          Ich wiederhole noch einmal, was schon viele vor mir geschrieben haben. Anhand von Wahlen kann man nicht sehen, wer für oder gegen den Zusammenschluss stimmt. Ich wähle für den Landtag jemanden, von dem ich überzeugt bin, und nicht jemanden, weil er für oder gegen ein kleines Projekt in einem Dorf ist. Dieses verhalten bzw. die Aussage von „Chriss“ gleicht jener des Sextner Bürgermeisters, der keine Volksbefragung machen hat lassen, weil er glaubt alle die ihn gewählt haben sind dafür. Auch bei uns Sextnern lässt Demokratie grüßen!

  4. Heinrich sagt:

    Sehr geehrter Herr Summerer Hansjörg,

    Ich kann „Sextener“, „Jenny Lein“,… zustimmen. Die derzeitige Vorgehensweisse in Sexten ist den Bürger unzumutbar. Jeder soll/darf seine Meinung öffentlich äußern und es ist von JEDEN das Recht hierfür eine Maske (wie Sie es sagen würden) zu verwenden.

    Das Intrnet hat es schon geschafft das wahre Gesicht einiger Politiker an das Tageslicht zu bringen und jene haben desswegen ihre Position (Minister z.B.) verloren

    Hochachtungsvoll,
    Heinrich

  5. Hanspeter Holzer sagt:

    „Option, Nazis, Indoktrination, Einschüchterung, Gewalt, Propaganda – das sind die Worte, die mir durch den Kopf gehen, wenn ich an Sexten denke. Ein Kapitel dunkelster Geschichte scheint sich im Kleinformat in Sexten zu wiederholen: Sündenbock sind diesmal nicht die Juden, sondern die Grünen…“

    Ein toller Vergleich. Vor allem, weil jeglicher Maßstab verloren gegangen ist. Sexten auch nur ansatzweise mit dem Holocaust zu vergleichen, ist kompletter Wahnsinn. Noch mehr Übertreibung wäre anscheinend nicht möglich?

    Und weil wir gerade beim Thema „eine Bevölkerungsgruppe generell für schuldig erklären sind“: kennst du alle Sextner? Glaubst du, du kannst alle Menschen hier, z.B. die Befürworter, in einen Topf stecken?
    Interessant, wessen Geistes Kind DU bist… Interessant, wie sich Fundamentalisten vermeintlich gegnerischer Seiten in ihrer Gedankenhaltung doch ähneln.

    • Jenny Lein sagt:

      Herr Holzer: Zu Ihrem Kommentar kann ich nur sagen:
      Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.
      Sie haben meinen Text sogar noch einmal selbst kopiert. An diese obigen Begriffe muss ich denken, das stimmt. Verglichen habe ich nicht mit dem Holocaust, aber sehr wohl mit den Anfängen! Und darin liegt der Hund begraben, auch wenn es in Sexten um ein ganz anderes Thema geht.
      Außerdem haben Sie einen Absatz vergessen zu kopieren:
      „Zugegeben, im Kleinformat, und bei weitem nicht in dem schrecklichen Ausmaß wie damals, aber dass diese Parallelen von so vielen Sextner nicht gesehen werden, finde ich doch sehr bedenklich.“
      Und jetzt würde ich gerne Ihre ganz persönlichen Argumente für diese Skiverbindung hören. Denn an Argumenten fehlt es gewaltig in Ihrem Beitrag.

      • Summerer Hansjörg sagt:

        Ich bin vollkommen der Meinung von Hanspeter Holzer alles nur Werbung für Hanspeter Stauder , der plötzlich als Kandidat bei den Lantagswahlen antritt. Morddrohungen lächerlich, Haus anzünden lächerlich, glaubt die Bevölkerung wirklich , daß jemand soweit geht nur wegen einer Verbindung? Flugblätter und ich wohne auchin Sexten habe ich bis jetzt kein einziges gesehen , also auch das alles gezielte Falschmeldungen der Gegner. Herr Stauder sollte sich was schämen ich kann mich noch gut erinnern als sein Haus durch die Explosion einer Gasflasche nicht mehr bewohnbar war viele dieser Gastwirte oder Bauern oder Geschäftsleute oder Seilbahnen haben ihn damals aus Solidarität finanziell unterstützt.

        Summerer Hansjört Baggerunternehmen

      • Hanspeter Holzer sagt:

        Ich argumentiere sicher nicht mit irgendwelchen anonymen, fundamentalistischen Heckschützen herum. Das hatten wir schon und am Ende wurde keines der Argumente auch nur am Rande beachtet. Verlorene Zeit also.
        Nebenbei gesagt ist das Projekt in seiner jetzigen Form eigentlich ein Sieg für die Umweltschützer. Man kann aber alles zerreden und schlechtmachen.

    • Sextner sagt:

      @Hanspeter Holzer: Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Bitte Interpretieren und Verfälschen Sie nicht meine Kommentare. Der Verfassungsschutz beobachtet auch die GESAMTE OSA und nicht nur einige Leute davon. Leider kann man nicht genau herausfiltre welche (vermutlich) Gegner die rechtswidrigen Behandelungen begangen haben, deshalb gilt generell Vorsicht.

  6. Hanspeter Holzer sagt:

    Ich habe jetzt mal die Runde gefragt: keiner weiß etwas von diesen Flugblättern. Ich persönlich habe sie auch noch in keiner Bar gesehen. Sollte es sie tatsächlich geben, hätte ich davon gerne ein Foto, denn ein Aufruf zu Gewalttaten ist strafrechtlich zu verfolgen. Auch die Verunglimpfung der Richter könnte schmerzhafte Konsequenzen für die Schmierfinken haben.

    Übrigens: die letzte anonyme Flugzettel-Aktion kam eher aus den Reihen der heutigen Gegner. Dabei wurden Zettel u.a. an die Kirchentür gepinnt.
    Allgemein gab es vor jeder Wahl Flugblätter mit beleidigenden Inhalten, hauptsächlich gegen den jeweils regierenden BGM. Feige, kann man da nur sagen. Oder aber ein geschickter Schachzug. Wird man nie herausfinden…

  7. Sextner sagt:

    Ich frage mich ob einige Leute überhaupt Rechtsfähig sind. Die grenze zum illegalen ist bereits überschritten. Bürger die sich gegen das Projekt aussprechen werden gezielt eingeschüchtert. Diese Flugzettelaktion ist scharf zu verurteilen (versuch der Anstiftung zur Begehung einer Straftat). Dies ist nicht nur unmoralisch sondern auch von Strafrechtlicher Relevanz. Ein solches verhalten ist in einer Demokratie nicht akzeptabel und muss Sanktioniert werden.

    Zudem zeugt es von unreife ein Gericht so anzugreifen.

    Einige Leute scheinen Größenwahnsinnig geworden zu sein…

    • objektiv bleiben sagt:

      es könnte auch anders sein, von gerissenheit zeugen, diese Zettelsache den befürwortern in die Schuhe schieben zu wollen – herr stauder hat große Ziele, viel publicity, viel aufsehen erregen, sich wichtig machen – ein unwichtiger wird niemals gewählt….und einige die da bewußt oder unbewußt fest mithelfen – werbung ist werbung

      • Sextner sagt:

        So schwammige Argumente! Wie schon gesagt traue ich den Befürworten alles zu, die haben sich schon so viel schlechtes geleistet.

  8. Edith sagt:

    Das sind eindeutig Mafia-Methoden! Das war aber auch vorher schon glasklar.
    Man darf sich auch fragen, ob bei der Kundgebung in Sexten Ritalinpillen verteilt wurden, dermaßen eintönig und schwächelnd sind die Argumente der Befürworter! An Arroganz fehlt es freilich nicht. Der Krug geht so lange zum Brunnen bis er bricht! Am 24. ist es soweit!

    • Summerer Hansjörg sagt:

      Liebe Edith
      Ihre Art zu schreiben fällt immer wieder auf , in den vergangene Kommentaren beschreiben Sie die Sextner als Urwaldvolk, sollten lesen lernen, schreiben , italienisch sprechen , freundlicher sein , kochen lernen, jetzt labern Sie noch was von irgendwelchen Pillen, ich will nicht Persöhnlich werden, aber haben Sie vieleicht das Zeug genommen?

      Summerer Hansjörg

  9. Richard sagt:

    Schrecklich was Jenny Lein schreibt. Hätte nie gedacht, dass es in Südtirol heutzutage noch derart primitive Leute gibt, die die rechtliche Justiz verachten und zur Selbstjustiz greifen. Wie hatte Klaus Gatterer doch recht! Doch ähnlich wie bei der Option, wo die fanatischen Südtiroler Nazi dann eine saftige Retourkutsche erleben mussten, wird es wahrscheinlich diesen fanatischen Sextnern von heute ergehen. Diese Investition von ca. 28 Mio. , soll sie über die Bühne gehen, wird fast sicher ein Flop werden, denn die Skifahrer werden immer weniger, viele können es sich nicht mehr leisten, vielen geht die Menschenmasse auf den Pisten (in den großen Skigebieten) auf die Nerven. Ich war kürzlich in St. Moritz und Silvaplana und konnte von offizieller Seite (Bergbahnunternehmen Corwatsch AG) erfahren, dass die Aufstiegsanlagen dieser Nobel-Region (und großteils auch der restlichen Schweiz) quasi ums Überleben kämpfen, denn von 100 Gästen fahren nur mehr 25 Ski. So schaut es in der Schweiz aus, wo sie uns in jeder Hinsicht voraus sind.
    Was diese Verbindung in Sexten betrifft, nehme ich mir (als nicht Sextner) das Recht meine Meinung offen zu sagen, denn erstens ist die Umwelt (auch die Sextner) ein Allgemeingut und zweitens werden 8,8 Mio. von unserem (und meinem) Geld eingesetzt. Meine Stimme wird an Hans Peter Stauder gehen.

  10. Daniel L. sagt:

    Wie ist es möglich, dass an vergangenen alten Konzepte festgehalten werden kann? Wir wären froh wenn wir eine so schöne Landschaft schützen könnten. Wachen ewig Gestrige erst dann auf, wenn es zu spät ist?
    Dass in Südtirol und vor allem in Sexten Meinungsfreiheit nichts mehr zählt, ist erschreckend.
    Wir werten das Verhalten der „Pistenbauer“ und die letzten Äußerungen von Messner sehr kritisch.
    Herr Stauder sie tragen wesentlich zur Bewußtseinsbildung über die Werte der Natur bei.
    Großes Dankeschön!
    Freunde ihres Landes!

  11. Spätkneiser sagt:

    Haben die Befürworter bis zum heutigen Tag nicht gelernt sich an die Spielregeln einer Zivilgesellschaft zu halten?
    Die Befürworter machen anscheinend alles falsch und tun alles um Image und den Rest an Ruf, Ansehen, kurz an Reputation zu verlieren.

  12. Sextner sagt:

    Die Befürworter schüchtern ganz offensichtlich gezielt die Sextner Bevölkerung ein, deshalb bringen auch nur wenige Sextner den Mut auf sich öffentlich zu Äußern.

    • Daniel L. sagt:

      Das geht bereits um den Straftatbestand der Nötigung! Eindeutig, wenn es sich so ereignet hat wie von Herrn Stauder beschrieben!

    • objektiv bleiben sagt:

      genau hier liegt der Haken – mündige Bürger sind sehr wohl in der Lage, sich selbst zu wehren und brauchen keinen Vormund, mit Geltungsdrang und getrieben von Besserwisserei, der sich auf eine nicht existierende Mehrheit (im eigenen Dorf) beruft.

      • Sextner sagt:

        Warum keine Volksbefragung? Das wäre das Einfachste. Scheinen die Gegner nicht zu wollen.

        • Hanspeter Holzer sagt:

          Du weißt ganz genau, worum es in der letzten Volksbefragung ging – falls du tatsächlich ein Sextner bist.

          Nebenbei wäre es völlig egal, wenn die Volksbefragung dafür ausginge. 90% der Gegner würden nachher erst recht kein gutes Haar mehr an den Sextnern lassen.

  13. objektiv bleiben sagt:

    leute, aufwachen!!
    wer hat die Zettel gedruckt? ich kann auch selbst Zettel drucken und Behauptungen über deren Herkunft in die Welt stellen!! Diese Taktik ist alt, lange überholt und der letzte Zug um Sexten als „Verbrecherort“ darzustellen! Zuerst nachdenken, prüfen, wer daraus einen Nutzen ziehen könnte und dann erst. Kein einziger Befürworter würde sich je erlauben in irgendeiner Weise so über Richter zu sprechen!dem Gegner käm’s gelegen….

    • Ein verärgerter Bürger sagt:

      Sehe ich genauso! Auch mir als Sextner sind solche Zettel nicht bekannt! Glaube kaum das jemand solche Sprüche verbreitet.

    • Komische Befürworter sagt:

      Wer Aktionen der Befürworter bis heute gelesen und in Sexten die Rodungen am Wochenende gesehen hat, glaubt keinen Befürworter mehr.
      Wenn Bürger Polizeischutz in Sexten brauchen und angeböbelt werden, steht Sexten als „Verbrecherort“ da. Leider!

      • Summerer Hansjörg sagt:

        Alles Käse , Bekanntmachung für die Landtagswahlen, nicht anderes, ich jedenfalls habe keinen Polizeibeamten beim Haus Stauder gesehen übrigens wohnt er in unmittelbarer Nähe der Polizeistation.

        Summerer Hansjörg

        • Sextner sagt:

          @Summerer Hansjörg: Nein, nicht bekanntmachen…. Es ist doch ganz offensichtlich dass es in Sexten nicht mit rechten Dingen zugeht.

          • objektiv bleiben sagt:

            da haben sie recht,
            nirgendwo sonst wird so vehemend gegen die wirtschaftliche entwicklung des dorfes angekämpft,
            nirgendwo sonst werden so haarsträubende geschichten erfunden um sich wichtig zu machen…das kann nicht mit rechten dingen zugehen…

          • Sextner sagt:

            @objektiv bleiben: und nur in wenigen orten gehts so undemokratisch zu

        • MRQ sagt:

          Schöne Grüsse ins ach so friedliche Sexten

    • Sextner sagt:

      @objektiv bleiben: Das behaupten SIE. Befürworter haben sich schon so viel geleistet… Ich traue den Befürwortern alles zu.

  14. hermann taber sagt:

    Ja das ist sehr traurig und bestätigt dass einige WENIGE PROFITEURE mit aller Macht und HInterhältigkeit das Projekt durchboxen wollen. Hoffen wir auf vernünftige im Sinne der Natur und Gerechtigkeit urteilende Richter.
    HT

  15. Sextner sagt:

    Zustände wie in Süditalien.
    Die Sextner Bürger haben ANGST sich gegen dies Projekt auszusprechen. Man wird Bedroht, Eingeschüchtert, etc…

    OSA und MAFIA GRÜßT!

    WO LEBEN WIR???

    • Summerer Hansjörg sagt:

      Lieber Sextner Sie haben anscheinend auch Angst , denn Sie verstecken sich hinter (Sextner ) wenn Sie eine Meinung haben äußern Sie sich aber bitte nicht hinter einer Maske .

      Summerer Hansjörg

      • Sextner sagt:

        Es ist mein gute Recht> mich hinter einer Maske zu äußern. Dies ist völlig legal und legitim.

        • Hanspeter Holzer sagt:

          Vor allem aber ist es wahnsinnig praktisch…
          Genauso mutig wie die anonymen Schmierfinken mit den Flugzetteln.

          • Jenny Lein sagt:

            In der Tat, es ist praktisch, denn nur so verhindert man verbale und körperliche Angriffe, oder in Sexten in keiner Bar mehr etwas ausgeschenkt zu bekommen. Genau darum geht es. Solche Zustände sind unzumutbar. Denken Sie mal darüber nach – bitte.

          • Hanspeter Holzer sagt:

            „In der Tat, es ist praktisch, denn nur so verhindert man verbale und körperliche Angriffe, oder in Sexten in keiner Bar mehr etwas ausgeschenkt zu bekommen.“

            Das ist Käse. Habe mich erst kürzlich mit einem Gegner ganz normal in der Bar unterhalten. Er hat super-sachlich argumentiert und damit passt das. Man _kann_ natürlich auch in die Bar gehen, die Leute als „dämliche Bauern“ beschimpfen und sich dann darüber aufregen, wenn die Fetzen fliegen.

          • Sextner sagt:

            @Hanspeter Holzer: Ich habe den Eindruck Sie spielen das jetzt alles runter….

  16. Jenny Lein sagt:

    Zuerst eine Frage: Kann dieser Anhang auch veröffentlicht werden?

    Es ist traurig, was in Sexten passiert.
    Ein kleines Wort des Zweifels genügt, um mit Feindseligkeit konfrontiert zu werden. So habe ich zB. einmal angemerkt, dass es schon etwas seltsam scheint, dass gerade Samstag/Sonntag vor Ferragosto mit den Arbeiten begonnen wurde. Sofort wurde ich angeschrien, es wäre ja ihr gutes Recht gewesen, ich würde jetzt auch schon ein „Grüner“ sein, ich würde mich ja eh nicht auskennen, weil … (persönlicher Angriff). Und das alles auch noch von einem Mitglied meiner eigenen Familie. Es hat mich traurig gemacht, ganz besonders deshalb, weil dieses Familienmitglied komplett falsch informiert war, wie zB. wann „der Rekurs“ eingereicht wurde (behauptet wurde am Montag nach Baubeginn („Immer im allerletzten Moment!“), was falsch ist, es handelte sich schließlich nicht um einen Rekurs, sondern um 3, einer davon bereits lange vor Baubeginn eingereicht!). Es blieb mir jedoch verwehrt, diese Falschinformation auszubessern, da ich erstens angeschrien wurde und man hat mich auch gar nicht erst zu Wort kommen lassen. Dabei möchte ich anmerken, dass niemand weiß, dass ich Admin der Kontra-Facebook-Seite bin – d.h. diese kleine Äußerung hat bereits ausgereicht, von einem Familienmitglied angeschrien, persönlich angegriffen und eingeschüchtert zu werden.
    Auch hatte ich die Möglichkeit, mit einem Hotelier kurz darüber zu sprechen. Dieser merkte an, dass es für ihn ganz unglaublich ist, wie sich die Leute in dieses Thema hineinsteigern, ganz so, „als würde ihr eigenes Leben davon abhängen“. Wenn man nicht zu 100% für diese Verbindung ist, dann ist es besser, ganz still zu sein, denn sonst „krigschis afn Deckl“. Wie gesagt, dieser Gesprächspartner ist selber Hotelier und hat mir dann ganz offen gesagt, dass er ja eh nicht von dieser Verbindung profitiere, allein die Investoren und „der Senfter“ würden das tun, „denan kerat eignlich amo selbo afn Deckl!“. Eine Bekannte dieses Hoteliers hätte es sich auch einmal erlaubt, leichte Zweifel an der Rentabilität dieses Projektes zu äußern – was zur Folge hatte, dass sie angeschrien, ausgelacht und als Grüne bezeichnet wurde. Verärgert wäre sie gewesen: „Man darf ja gar nichts mehr sagen!“
    Andernorts habe ich gehört, dass jemand vom Würstelstand hinausgeworfen wurde, er hätte es gewagt „den Grünen Recht zu geben“. Er solle ja nie mehr wieder einen Fuß hereinsetzen, wurde ihm nachgerufen. Stauder selbst bekäme selbst in Innichen in keiner Bar mehr etwas zu trinken. Selbst Schuld, solle er doch irgendwann mal „nachgeben“. Er bringe mit diesem „Theater“ seine ganze Familie in Gefahr, aber dieser Sturkopf könne ja nie nachgeben. Ich konnte kaum glauben, was ich da alles hörte. Dass Stauders Familie in Gefahr ist, weil er seine eigene Meinung nicht sagen darf? Weil die Sextner eben Gewalt anwenden müssen, wenn sie etwas nicht gleich kriegen? Dann wird auch noch schön ihm selbst die Schuld zugeschoben, weil er gäbe ja nicht nach. Ich erlaubte mir anzumerken „Na ja, er steht halt dazu und zieht nicht so schnell den Schwanz ein“. Mit offenem Mund wurde ich daraufhin angestarrt: „Blöd ist er, irgendwann wird ihn jemand „abschlagen“!“ Er bräuche nur „dem Falschen“ über den Weg laufen, dann hätte sein letztes Stündchen aber geschlagen.
    Das alles wurde mir hämisch grinsend und stolz erzählt. „Jetzt wissen wenigstens alle, dass sich die Sextner nicht alles gefallen lassen!“, war noch der letzte Satz, der mir ganz stolz verkündet wurde.
    Option, Nazis, Indoktrination, Einschüchterung, Gewalt, Propaganda – das sind die Worte, die mir durch den Kopf gehen, wenn ich an Sexten denke. Ein Kapitel dunkelster Geschichte scheint sich im Kleinformat in Sexten zu wiederholen: Sündenbock sind diesmal nicht die Juden, sondern die Grünen, bzw. Stauder allein. Keine Reichsautobahn wird gebaut, sondern eine Skiverbindung, gelockt wird mit derselben Propaganda wie damals: Arbeitsplätze, Wirtschaftsaufschwung. Andersdenkende werden Schritt für Schritt mundtot gemacht. Zugegeben, im Kleinformat, und bei weitem nicht in dem schrecklichen Ausmaß wie damals, aber dass diese Parallelen von so vielen Sextner nicht gesehen werden, finde ich doch sehr bedenklich.
    Meiner Meinung nach würde Sexten ganz schön Augen machen, wenn jetzt doch noch eine Volkbefragung erfolgen würde. Mit dieser Aktion haben sie sich keine Freunde gemacht, sondern eher Feinde. Ich denke, dass viele wegen dem entstandenen Druck und Hass in der Gemeinde mittlerweile gegen das Projekt stimmen würden, auch wenn sie voher dafür waren.
    Der Dorffrieden ist vielen wichtiger als 20 Camper mehr an Silvester.

    Ich hoffe, dass dies von Vielen gelesen wird, denn es sind wirklich ganz unfassbare und traurige Zustände.

    Jenny Lein

    • Daniel L. sagt:

      Erschreckend sind diese Zustände in Sexten. Die Argumente der Wirtschaftsvertreter mit verbaler und körperlicher Gewalt durchzusetzen, offenbart das wahre Gesicht der Befürworter. Es erinnert nichts an Europa oder europäischen Wertegemeinschaft, sondern an mafiöser Willkür.
      Ein sehr rohes, unzivilisiertes Vorgehen legen zumindest einige Befürworter der Baumaßnahmen an den Tag.
      Wer Gewalt sät, wird Sturm ernten. Das gilt auch für Aktiengesellschaften.

    • objektiv bleiben sagt:

      @jenny lein
      welche antwort würde denn passen? gibt man den befüwortern recht, ist man einfach zu dumm. wiegt man pro und contra ab und fängt an, mit euch zu diskutieren, ist man schlichtweg zu feige, die eigene meinung zu vertreten…seid ihr denn fähig zu diskutieren? ihr wollt bekehren…mir fielen so einige organisationen ein, die nach diesem schéma laufen

      • Jenny Lein sagt:

        Habe noch kein einziges Mal einen Befürworter als dumm oder feige bezeichnet, jedoch ähnliche Adjektive schon oft von den Befürwortern gehört. Ich persönlich habe noch kein einziges gutes Argument für diese Verbindung vernommen – wenn Sie diskutieren möchten, sollten Sie wissen, dass ich das sehr gerne mache – bin also sehr wohl fähig zur Diskussion. Gerne können Sie starten, indem Sie die 11 Argumente gegen die Verbindung widerlegen. (welche wären: https://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=173833452802236&id=169160669936181 )
        Würde mich freuen!

        • nicht verstanden sagt:

          Also dass noch kein einziger guter Grund der Befürworter kam, das stimmt nicht. Ebenso könnte ich sagen, dass noch kein einziger guter Grund der Gegner kam. Natürlich werden Gegner immer sagen, dass ihre Gründe gut und die der Befürworter schlecht sind und und die Befürworter werden von ihren Gründen dasselbe behaupten.

          Zu Grund 11 auf Facebook: einerseits prangern manche Gegner (z.B. Edith) an, dass Sexten Billigtouristen anzieht und gleichzeitig führen Sie, Jenny Lein, eine Preissteigerung als Grund gegen die Pistenverbindung an – für mich ist das erstens kein guter Grund gegen eine Pistenverbindung (schließlich hängt die Preisgestaltung von vielen wirtschaftlichen Faktoren ab) und zweitens sind diese beiden Argumente unvereinbar.