salto.bz, 28.08.2013 – Die Gefechte in Sexten reißen nicht ab. Wer hat Recht? Wer verliert was? Eine Abrechnung, die keine Gewinner hervorbringt. – Von Ursula Lüfter
Als schwarzer Freitag wird der 9. August wohl in die Annalen der Sextner Tourismus-, Ski- und Bauwirtschaftslobby eingehen. In einer Hauruck-Aktion ließ die Sextner Dolomiten AG Bagger auffahren und schlägerte 17 Hektar Wald. Der Bescheid des Verwaltungsgerichtes am 12. August folgt auf der Stelle: „Baustopp bis zum 24. September.“ Die Verantwortlichen der Liftgesellschaft unterstrichen mehrmals, wie etwa in einem Gespräch mit der Südtiroler Tageszeitung, sie hätten alle notwendigen Dokumente vorliegen gehabt, um einen Baubeginn einzuleiten. Rechtlich in Ordnung – dass es moralisch nicht goutiert wurde, unterstrichen Menschen aus nah und fern. Bürgerbewegungen, Naturschutzgruppen und politische Parteien proklamierten: Frevel, Machtdemonstration, mutwillige Schlägerung. -> zum Artikel
Alls Feiertag wird dieses Wochenende in Sexten einmal gefeiert werden! Es war das beste was sie tun gekonnt haben!
Die Kroaten kommen eh‘ nur zu Zeiten, wo auch die billigsten aller billigen Absteigen billige Billigurlaube anbieten bzw. zu billig verscherbeln. Am Helm sagt man dann: Aufpassen, Schi gut anbinden! Warum weiß ich nicht…. (oder schreib ich nicht).