Das absurde Rechtfertigungskonstrukt zur Sabotage der Ried-Volksbefragung hat möglicherweise schwerwiegende Folgen.
Beim Mittagsmagazin am 09.11.10 wurden die anwesenden Landespolitiker wegen der an den Haaren herbeigezogenen Ried-Übergemeindlichkeits-Behauptungen unter Aussagezwang gesetzt.
Der Moderator fragte, wie man zu einer möglichen Anti-Alemagna- Volksabstimmung stünde.
Um das Brunecker Lügengebäude nicht zum Einsturz zu bringen, sah man tatsächlich auch bei diesem angenommenen Fall von Bürger-Notwehr durch eine Volksbefragung ein „Problem“.
Die Alemagna beträfe ja mehrere Provinzen, oder könnte gar als internationales Problem gesehen werden!
Spätestens jetzt sollten wir uns – zumindest im Pustertal – nach Politikern umschauen, die uns nicht belügen, verraten und verkaufen.
Walter Harpf
firs üboflüssige isch olm geld.
Se glabsch wo selbo net, dass do Italienische Stoot ibohaup is Geld aubring eine Alemagna zi baudn. Des isch Panik moche!!