TZ online, 02.02.2013 – Zwischen der Südtiroler Volkspartei und dem Hause Athesia tobt ein mit brachialen Mitteln geführter Machtkampf. TZ ONLINE enthüllt, wie die Tageszeitung „Dolomiten“ das Rennen um die Durnwalder-Nachfolge steuern will – und wie verlogen die Kampagne der Gebrüder Ebner gegen das SVP-Abkommen mit Bersanis PD ist.
von Artur Oberhofer
Es war Andreas Khol, der ehemalige österreichische Nationalratspräsident und ÖVP-Südtirol-Sprecher, der vor Jahren den Satz prägte: In Südtirol halte sich eine Tageszeitung eine Partei. Die SVP hatte kein Bedürfnis, dieser für sie wenig schmeichelhaften Analyse zu widersprechen. Die Tageszeitung „Dolomiten“ auch nicht. -> zum Artikel