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Thomas Köhler 24. Januar 2013:
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Vorgehensweise der EU, gemäß der Strategie der Konzerne Trinkwasser zu einem Spekulationsobjektiv machen zu wollen, trägt dazu bei, Menschenrechte
privatisieren zu wollen. Dem kann kein aufgeklärter mündiger EU-Bürger zustimmen!
Demnach ist grundsätzlich eine solche Strategie gegen die Bürger der EU und auch weltweit, grundsätzlich als kriminelles Handeln zu begreifen. Denn hier geht es nicht
um Menschrechte sondern um niedere Bewehgründe noch mehr Profit und noch mehr Einfluß, gegen die Bevölkerungen (Souverän), zu erlangen. Aus den gleichen
Gründen finden die Entscheidungen, ob Trinkwasser zu Gunsten einer profitorientierten Minderheit (Konzerne) privatisiert werden soll, vorzugsweise unter Ausschluß der Öffentlichkeit statt. Derartiges zeigt schon, dass die verantwortlichen Politiker in Brüssel, sehr genau wissen, mit welchem Widerstand der Bevölkerungen der jeweiligen Mitgliedsländer der EU zu rechnen ist und somit die Konzerne mit ihrer Privatisierungsstrategie, in der Öffentlichkeit, noch eindeutiger in ihrem Vorgehen, als “korrupt” angesehen würden. Also versuchen die hier Beteiligten, diese Entscheidung, möglichst an der Öffentlichkeit vorbei zu treffen!
Eben weil es nicht im Interesse der Öffentlichkeit sein kann, dass Trinkwasser privatisiert wird. Menschenrechte, zu dem auch das Recht auf ungehinderten Zugang
zu trinkbarem und möglichst kostenfreiem Wasser gehört, darf demnach niemals privatisiert bzw. in Privateigentum von Konzernen übertragen werden.
*
Mit freundlichen Grüssen
Thomas Köhler